Letzte Meldung
03.12.2025: Einladung zum MRE-Netzwerk am 21. Januar
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz lädt Sie recht herzlich ein zum MRE-Netzwerk am Mittwoch, den 21.01.2026 von 14-16 Uhr.
Ort
Verwaltungsgebäude des Kreises Segeberg,
Rosenstraße 28 a,
23795 Bad Segeberg.
Weitere Infos und Anmeldung
Die Veranstaltung steht unter dem Titel "Aktuelle Aspekte zur Tuberkulose".
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Wir bitten darum, dass nur 1 Person pro Einrichtung angemeldet wird. Die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme.
Um Anmeldung bis zum 07.01.2026 wird gebeten. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Bitte leiten Sie die Vorankündigung gern auch an interessierte Kolleg*innen weiter!
Mit freundlichen Grüßen
Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz
Jetzt anmelden
18.11.2025: Einfache Antragsstellung mit dem Servicekonto Schleswig-Holstein
Kreis Segeberg. Der Kreis Segeberg hat ein Informationsvideo über die Vorteile des Servicekontos Schleswig-Holstein (SH) erstellt. In diesem Video wird kurz erklärt, wie einfach eine Registrierung im Servicekonto ist und welche Dienste damit genutzt werden können. Das Video ist ab sofort auf der Homepage der Kreisverwaltung verfügbar.
Mit dem Servicekonto SH können Bürger*innen des Kreises Segeberg ihre Anträge einfacher, schneller und datenschutzkonform online stellen. Die Kreisverwaltung setzt verstärkt auf diese Lösung, um den digitalen Austausch zwischen den Bürger*innen und der Verwaltung sicher und noch unkomplizierter zu gestalten. Aus diesem Grund ist eine Registrierung sehr wichtig.
Sicher und komfortabel – das Servicekonto
Es gibt zwei Varianten des Servicekontos:
- Servicekonto (Basisangebot):
Für viele Online-Dienste reicht ein einfaches Servicekonto aus. Es ist schnell eingerichtet und benötigt lediglich eine gültige E-Mail-Adresse. So können Bürger*innen problemlos Anträge stellen, die keinen Identitätsnachweis erfordern.
- Servicekonto Plus (mit Identitätsnachweis):
Für Online-Dienste, die eine Identifizierung erfordern, gibt es das erweiterte Servicekonto Plus. Zur Registrierung benötigen Antragsteller*innen einen gültigen Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion sowie die AusweisApp. Damit können die Bürger*innen sich entweder am Computer oder direkt auf ihrem Smartphone anmelden.
Die Kreis-Homepage als zentrale Anlaufstelle
Die Online-Dienste, die mit dem Servicekonto SH verknüpft sind, finden Bürger*innen auf der Kreis-Homepage. Online-Redakteur Robert Tschuschke empfiehlt: "Am besten nutzen Sie die Suchfunktion und geben dort Ihr Thema ein. Wenn es dazu eine Dienstleistung gibt, finden Sie dazu auch mehr und mehr einen Online-Dienst anstelle eines PDF-Antrags. Sie werden im nachfolgenden Schritt automatisch gefragt, ob Sie bereits im Servicekonto registriert sind."
Der Kreis Segeberg ist für rund 560 Dienstleistungen im Landesportal, dem sogenannten Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein (ZuFiSH), zuständig. Rund 100 davon verfügen über einen Online-Dienst. Ziel ist es langfristig, möglichst alle Formulare in Online-Dienste umzuwandeln.
Alles rund ums Servicekonto gibt's hier
12.11.2025: Podcast-Rückblick zur Woche der seelischen Gesundheit
Die Woche der seelischen Gesundheit, die rund um den 10. Oktober stattfand, war für Veranstalter*innen und Besucher*innen voller schöner Erlebnisse, Mitmachaktionen und Gedankenanstöße. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden.
In einem Podcast vom Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt berichtet Frau Dr. Hakimpour-Zern über spannende Begegnungen während der Veranstaltungswoche und betont die Notwendigkeit, das Thema seelische Gesundheit aus der Tabu-Zone zu holen und in die Öffentlichkeit tragen.
Zum Podcast
Mehr
Podcast und Veröffentlichungen
Gesundheit im Kreis Segeberg
Im Gesundheitsamt Kreis Segeberg mit Standorten in Bad Segeberg und Norderstedt arbeiten Fachkräfte, deren Ziel die Gesundheitserhaltung, -wiederherstellung und -förderung der gesamten Bevölkerung der Kreises Segeberg ist. Ihre Professionen und ihre Aufgaben sind ganz unterschiedlich. Alle gemeinsam haben sie jedoch das Wohl der Menschen zum Ziel.
Außerdem starten sie den Aufruf "Join the Gesundheitsamt": Neue Kolleg*innen sind herzlich willkommen!
Gesundheitsämter und soziale Aspekte
Gesundheitsämter stellen eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung dar. Im Unterschied zu Krankenhäusern und Arztpraxen, die sich vorwiegend um Individuen kümmern, stehen im öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) bevölkerungsbezogene Aspekte im Mittelpunkt.
Am 19. März ruft das Robert-Koch-Institut jedes Jahr den Tag des Gesundheitsamtes aus. Anlass ist der Geburtstag des Arztes und Sozialmediziners Johann-Peter Frank, der Mitte des 18. Jahrhunderts geboren wurde und bis heute als Begründer des öffentlichen Gesundheitsdienstes gilt.
Im Alltag kann die Arbeit im Gesundheitsamt ganz unterschiedlich aussehen. Das diesjährige Motto "Soziale Ungleichheit und Gesundheit" spielt dabei eine große Rolle in den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, denn der soziale Status, der zum Beispiel Einfluss auf Bildung, Beruf und Einkommen hat, bestimmt oftmals auch die Gesundheit und Lebenserwartung der Menschen.
"Der soziale Status nimmt nicht nur Einfluss auf die körperliche, sondern auch auf die seelische Gesundheit", sagt Dr. Sylvia Hakimpour-Zern, Leiterin des Fachdienstes Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung.
Viele Risikofaktoren für psychische Störungen sind mit sozialer Ungleichheit verbunden. Je größer die Ungleichheit, desto höher das Risiko.
Hilfe in Lebenskrisen durch den sozialpsychiatrischen Dienst
Der konkrete Fall: Schon am frühen Morgen geht ein Anruf auf dem Krisentelefon des sozialpsychiatrischen Dienstes ein. Eine Bürgerin mache sich seit Wochen Sorgen um ihren Nachbarn, dessen einzige Vertraute sie sei. Dieser habe nach Trennung von der Ehefrau seinen Schmerz mit Alkohol betäubt und danach auch noch seinen Job verloren. Es gäbe keine näheren Angehörigen. Nun verlasse er das Haus kaum noch und wirke depressiv.
Der sozialpsychiatrische Dienst kann helfen: Sozialpädagoge Florian Krampen berät die Nachbarin, welche Hilfsmöglichkeiten es gibt und plant einen Hausbesuch mit der Psychiaterin Dr. Victoria Witt bei dem Betroffenen. Bei dem Hausbesuch ergeben sich durch die soziale Belastungssituation tatsächlich Anhaltspunkte für eine sehr schwere Depression bei dem Mann, jedoch ist er bereit Hilfe anzunehmen und entscheidet sich nach einem entlastenden Gespräch freiwillig für die Aufnahme im Psychiatrischen Krankenhaus Rickling.
Gesunde Zähne für alle Schüler*innen
Die Zahnärztin Nastaran Mehdizadeh ist unterdessen gemeinsam mit den Prophylaxehelfer*innen in den Kitas und den Schulen unterwegs und zeigt den Kindern mit praktischen Zahnputzübungen, wie die Zahngesundheit verbessert werden kann.
Sie informieren Erzieher*innen und Eltern zu den Themen Zahngesundheit, Ernährung und Verwendung von Schnullern.
Außerdem beraten sie Kindertageseinrichtungen zur Einführung des Zähneputzens im Alltag und stellen hierfür kostenfrei Zahnbürsten für die Kitas zur Verfügung.
Schüler*innen und Schüler mit hohem Kariesrisiko können Beratungen mit einer Fluoridierung durch die Zahnärztin bekommen.
Zahnärztin Nastaran Mehdizadeh fasst zusammen: "Durch diese niedrigschwelligen Angebote wird seit Jahren die Zahngesundheit aller Kinder und Jugendlichen verbessert."
Gestärkt und fit zur Einschulung
Kinder- und Jugendliche stehen auch in anderen Abteilungen im Fokus.
Ein Team aus medizinischen und sozialmedizinischen Fachangestellten sowie Ärztinnen im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst untersucht über mehrere Monate die jährlich circa 2.800 zukünftigen Erstklässler bzüglich ihrer körperlichen, geistigen und psychosozialen Entwicklung.
Die Untersuchungen können bisher unerkannte Schwierigkeiten und Auffälligkeiten der Entwicklung (zum Beispiel im Bereich der Sprache oder der Feinmotorik) zum Vorschein bringen.
Es erfolgt eine spezifische ärztliche Beratung bezüglich möglicher Diagnostik und Therapien sowie Fördermöglichkeiten im Alltag.
Ein Grund dafür, dass Auffälligkeiten erst im Vorschulalter erkannt werden, liegt möglicherweise darin, dass einige Familien einen schlechteren Zugang zu Informationen zur Kindesentwicklung sowie weniger Ressourcen zur Förderung der Entwicklung haben und es an Aufklärung über die Möglichkeiten zur Unterstützung fehlt.
Die Daten aller Einschulungsuntersuchungen dienen wiederum der Gesundheitsberichterstattung für weiterführende Analysen und Verfolgung von Trends, um so zielgerichtete Interventionsmaßnahmen der Gesundheitsförderung zu ermöglichen.
Anonym und ohne Scham beraten lassen zu Geschlechtskrankheiten
Ein paar Bürotüren neben dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst bietet der Amtsärztliche Dienst kostenlose, leicht zugängliche und anonyme Beratungen und Testungen auf HIV an.
Diese sind wichtig, um möglichst vielen Menschen Zugang zu Informationen und mehr Sicherheit im Umgang mit Infektionsrisiken zu verschaffen.
Darüber hinaus klärt das ärztliche Team auch über andere sexuell übertragbare Erkrankungen auf.
Ansteckungen vermeiden durch Arbeit des Infektionsschutzes
Der Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz nimmt unterschiedlichste Aufgaben sowohl vom Büro, als auch im Rahmen verschiedener Außendiensttätigkeiten wahr. Uwe Petry, Leiter des Fachdienstes Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz, fasst zusammen: "Das Ziel des Infektionsschutzes ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern."
In Deutschland sind viele Infektionskrankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig (beispielsweise Meningokokken, Masern, Windpocken, Läusebefall, Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Campylobacter, Influenzaviren, Tuberkulose), wobei das Infektionsschutzgesetz gleichermaßen für alle Bürger*innen gilt. Das zuständige Gesundheitsamt erhält die Meldung meist über Labore oder behandelnde Ärzt*innen, um diese dann weiter zu übermitteln und, wenn notwendig, weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Impfungen haben schon viele Menschenleben gerettet. Pocken beispielsweise sind hochansteckend und lebensbedrohlich, gelten aber dank einer Impfung mittlerweile offiziell als ausgerottet. Seit 01.03.2020 gibt es bundesweit gemäß Masernschutzgesetz eine einrichtungsbezogene Masern-Impfpflicht.
Das Gesetz soll den Schutz vor Masern in Kindergärten, Schulen und anderen medizinischen oder Gemeinschaftseinrichtungen fördern. In diesem Zusammenhang ist es Aufgabe des Fachdienstes, die Umsetzung der Impfpflicht für die in den genannten Einrichtungen betreuten Kinder beziehungsweise beschäftigten Personen sicher zu stellen. Der Kreis Segeberg bietet außerdem regelmäßige Impfsprechstunden an.
Hygieneregeln für das Wohl aller Bürger*innen
Hygienekontrolleur*innen werten regelmäßig Informationen aus und treffen die zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten erforderlichen Maßnahmen. Ihre Ziele sind eine frühzeitige Erfassung von Erkrankungsfällen, die Suche nach der Infektionsquelle, um eine Weiterverbreitung der Erkrankung zu verhindern, die Aufklärung über Ansteckung, Erkrankung und Behandlung sowie bei Bedarf die fachliche Betreuung von erkrankten Personen, Angehörigen und Einrichtungen.
Maßnahmen der Hygiene verhindern die Übertragung von Krankheiten. Ob Privatpraxis oder kassenärztliche Praxis macht hier keinen Unterschied – die Hygienemaßstäbe gelten für alle gleichermaßen. Daher wird ganz praktisch beispielsweise durch Begehungen von etwa Altenpflegeheimen oder medizinischen Einrichtungen sichergestellt, dass erforderliche Maßnahmen dort eingehalten werden.
Zur Sicherstellung der Hygieneanforderungen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln führt der Fachdienst sogenannte "Erstbelehrungen" nach dem Infektionsschutzgesetz durch, die notwendig sind, um die Arbeit aufnehmen zu dürfen.
Der Fachdienst überwacht ebenfalls die Hygiene von Trink-, Schwimm- oder Badewasser. Insgesamt unterliegen 80 Wasserwerke, circa 300 dezentrale Wasserversorgungsanlagen, 1000 Einzelwasserversorgungsanlagen, rund 100 gechlorte Schwimmbecken und 30 Badestellen an Seen der Überwachung der Hygienekontrolleur*innen und Verwaltungsangestellten.
Gesundheitsförderung über die gesamte Lebensspanne
In der Abteilung Gesundheitsförderung widmen sich die Gesundheitswissenschaftlerinnen Juliane Kokot und Nadja Steinkühler unter anderem dem Thema Hitzeanpassung. "2023 war das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen", weiß Juliane Kokot, Gesundheitsplanerin im Kreis Segeberg, zu berichten. In Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, die Bevölkerung vor Hitze und Sonneneinstrahlung zu schützen. Im Kreis Segeberg fand 2023 der Auftakt einer Gesundheitsförderungskonferenz statt, die sich mit unterschiedlichsten Akteuren aus Politik, Verwaltung, Gesundheitssektor und Bürgerschaft diesem Thema widmet.
Bezogen auf die soziale Ungleichheit ist es von großer Bedeutung, Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und Alltagsbedingungen über die gesamte Lebensspanne zu ergreifen - also von der Geburt bis hin ins hohe Alter. Deswegen arbeitet das Gesundheitsamt zum einen eng mit dem Jugendamt zusammen, um Kinder und ihre Eltern zu unterstützen.
Hierzu dient auch das Schulpräventionsprogramm Heldenherzen, welches die seelische Widerstandskraft von Grundschulkindern stärken soll.
Für die älteren Kinder und Jugendlichen bietet der Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung das Präventionsprogramm "Verrückt? Na und!" an weiterführenden Schulen an, um den Umgang mit jugendtypischen Krisen und psychischen Belastungen zu fördern.
Zum anderen ist das Gesundheitsamt im engen Austausch mit dem Fachdienst Soziale Sicherung und dem Pflegestützpunkt, die sich um die Versorgung im Alter kümmern.
Größere Chancengleichheit auch durch Vernetzung
Das Gesundheitsamt ist auch sonst stark mit anderen Verwaltungsbereichen vernetzt – sei es mit der Eingliederungshilfe zur bestmöglichen Beratung von Menschen mit Einschränkungen oder auch mit dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt im Kreis Segeberg. Sein Team setzt sich für gleiche Zugangs- und Lebenschancen für alle Bürger*innen in allen gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich relevanten Bereichen - somit auch im Gesundheitssystem - ein. Als Koordinierungsstelle für Integration und Teilhabe arbeiten drei Kolleginnen zusammen mit der Migrationsbeauftragten gezielt an einer gelingenden Integration im Kreis Segeberg. Alle Mitarbeiter*innen des Büros moderieren oder begleiten diverse Austauschgremien, organisieren Projekte und Veranstaltungen, erstellen Barriere-arme, vor allem digitale Informationsmaterialien und sind überwiegend koordinierend und vermittelnd tätig.
Das Zweierteam der (Integrierten) Sozialplanung stellt relevante Daten und Analysen bereit und hilft auf diese Weise, den Weg für eine effektive Steuerung zu ebnen und eine bessere Inklusion und Integration zu ermöglichen. Das Ehrenamtsmanagement und die Beauftragten für Menschen mit Beeinträchtigungen sind ebenfalls wichtige Säulen. Die interkulturelle Öffnung und Förderung partizipativer Formate in allen Themenfeldern ist ein Kernanliegen des Büros für Chancengleichheit und Vielfalt. Weitere Informationen zum Büro für Chancengleichheit finden Sie unter:
Weiterführende Informationen und Möglichkeiten zur Mitarbeit
Die Arbeitsbereiche des Gesundheitsamtes sind vielfältig und dienen dem Wohle der Bevölkerung. Es hat wichtige Vermittlungs- und Vernetzungsfunktion in der Sicherstellung der Daseinsvorsorge.
Wer konkret Fragen hat oder Hilfe zu einem der Bereiche benötigt, ist eingeladen, die Website des Kreises Segeberg zu besuchen oder Kontakt zu den Mitarbeitenden aufzunehmen.
Kontakt zu den gesundheitsbezogenen Fachdiensten:
Fachdienst Gesundheit
+49 4551 951-9895
Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz
+49 4551 951-9833
Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung
+49 4551 951-9493
Das Gesundheitsamt wird getragen von seinen gut ausgebildeten und engagierten Mitarbeitenden. In Zeiten des Fachkräftemangels sind neue Mitarbeitende in den kollegial und interdisziplinär arbeitenden Fachdiensten immer wieder gesucht und herzlich willkommen. Hier arbeiten unter anderem medizinisches Fachpersonal, Sozialpädagog*innen, Verwaltungsfachkräfte, Gesundheitswissenschaftlerinnen und Hygienekontrolleure eng miteinander zusammen.
Der Kreis Segeberg ist ein moderner Arbeitgeber, der sich stark macht für den Gesundheitsschutz und die Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeitenden.
Join the Gesundheitsamt
Themen zur Auswahl