Drucksache - DrS/2016/248
Grunddaten
- Betreff:
-
Parkplatzerweiterung am Förderzentrum Trave-Schule um 14 Stellplätze
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Eigenbetrieb "Immobilienverwaltung des Kreises Segeberg"
- Bearbeitung:
- Frederike Harder
- Verfasser 1:
- Ebert, Stefan
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Werkausschuss
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Vorberatung
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22.11.2016
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Erledigt
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Kreistag des Kreises Segeberg
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Entscheidung
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08.12.2016
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Werkausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt finanzielle Mittel für die Parkplatzerweiterung der Trave-Schule um 14 weitere Stellplätze in Höhe von insgesamt 110.000,- EUR zur Verfügung zu stellen.
Sachverhalt
Sachverhalt:
Im Rahmen des bisherigen Budgets sind für eine Parkplatzerweiterung am Förderzentrum Segeberg / Trave-Schule um 14 weitere Stellplätze finanzielle Mittel in Höhe von 50.000,- EUR bereitgestellt.
Diese finanziellen Mittel sind für die Erstellung der Parkplatzerweiterung nicht ausreichend.
Bedingt ist dies durch die nachfolgend aufgelisteten Bestimmungsgrößen:
- Auflagen im Rahmen der erteilten Baugenehmigung, wie Einhaltung eines Schutzabstandes zum Knick und der damit verbundenen Lageverschiebung nebst einer damit einhergehenden Pflasterflächenvergrößerung sowie einer hinzugekommenen Grünflächenanlage in Form von Beeten inklusive Neubepflanzung
- Insbesondere jedoch durch die im Rahmen der Entwässerungsplanung festgestellte Tatsache, dass das anfallende Regenwasser nicht ohne weiteres in das öffentliche Kanalnetz eingespeist werden kann, da die Wasseraufnahmekapazitäten des aktuell vorhandenen Leitungsnetzes ausgeschöpft sind. Einfache technische Lösungen, wie die Herstellung einfacher Sickerschächte sind nahezu ausgeschlossen, da bei der örtlichen Topografie zum Teil bereits bei einer Tiefe von 80 cm der Grundwasserspiegel beginnt.
Insofern soll hier zum einen ein Ingenieurbüro beauftragt werden eine adäquate technische und wirtschaftliche Lösung zu finden (zusätzliche Planungskosten), zum anderen wird die bauliche Umsetzung dadurch kostenintensiver als bislang angenommen.
Nach derzeitigem Stand wird davon ausgegangen, dass sich die Baumaßnahme um ca. 60.000,- EUR auf nunmehr insgesamt 110.000,- EUR verteuern wird.
Um den laufenden Schulbetrieb möglichst nicht zu beeinträchtigen ist eine Realisierung der Maßnahme in den Frühjahrsferien 2017 vorgesehen.
Finanz. Auswirkung
Finanzielle Auswirkungen:
| Nein |
x | Ja: |
110.000 Euro
x | Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten |
| Investitionskosten |
| Mittelbereitstellung | |
| Teilplan: | |
| In der Ergebnisrechnung | Produktkonto: |
| In der Finanzrechnung investiv | Produktkonto: |
| Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung | ||
| in Höhe von |
| Euro |
| (Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen) | ||
| Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch | |
| Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto: |
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| Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto: |
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Bezug zum strategischen Management:
x | Nein |
| Ja; Darstellung der Maßnahme |
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Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:
| Nein |
| Ja |
Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:
| Nein |
| Ja |