Infektionsschutz und Impfungen
Letzte Meldung
23.09.2025: Kostenlose Grippeschutzimpfung im Gesundheitsamt
Kreis Segeberg. Bürger*innen haben auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich im Gesundheitsamt in Bad Segeberg kostenfrei gegen die Grippe impfen zu lassen.
Mit dem beginnenden Herbst steigt das Risiko, an einer saisonalen Grippe (Influenza) zu erkranken. "Die echte Grippe, auch Influenza genannt, unterscheidet sich in der Symptomatik von einer normalen Erkältung", informiert das Gesundheitsamt. Bei der Grippe setze innerhalb kurzer Zeit ein starkes Krankheitsgefühl ein. Häufig folgen hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Die akuten Symptome halten meist länger an als bei grippalen Infekten, die alltagssprachlich auch "Erkältungen" genannt werden. Die Folgen einer Influenza können sich dauerhaft auf das Herz-Kreislauf-System oder die Lungen auswirken und chronische Krankheiten begünstigen.
Warum impfen?
Impfungen gehören zu den größten Errungenschaften der modernen Medizin und retten jedes Jahr Millionen Menschenleben. Sie schützen wirksam und sicher vor schweren Krankheiten und verhindern deren Ausbreitung. Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch besonders gefährdete Menschen in seinem Umfeld.
Wer sollte sich impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Grippeschutzimpfung insbesondere für:
• Personen ab 60 Jahren,
• Menschen mit chronischen Erkrankungen,
• Bewohner von Alten- und Pflegeheimen,
• medizinisches Personal und Pflegekräfte,
• Personen, in deren Haushalten gefährdete Mitmenschen leben,
• Personen, die in Bereichen mit viel Publikumsverkehr tätig sind,
• Menschen, die im beruflichen oder privatem Umfeld regelmäßigen Kontakt zu Geflügel, Wildvögeln oder Schweinen haben,
• Schwangere ab dem 2. Trimenon.
Die Impfungen finden zu folgenden Zeiten im Gesundheitsamt im Levo-Park, Jaguarring 16, in Bad Segeberg statt:
• Dienstag, 14. Oktober, 11 bis 14 Uhr
• Donnerstag, 13. November, 12 bis 15 Uhr
• Donnerstag, 4. Dezember, 11 bis 14 Uhr
Eine Anmeldung ist erwünscht. Möglich ist diese per E-Mail oder telefonisch unter 04551-951 9604.
Impfpass und Krankenversichertenkarte müssen mitgebracht werden.
Das Team des Gesundheitsamtes bietet bei einem Termin die Möglichkeit, den Impfpass auf weitere empfohlene Impfungen zu checken. Das Amt führt folgende Schutzimpfungen durch:
• Diphtherie – Tetanus – Polio (Kinderlähmung) – Pertussis (Keuchhusten)
• Masern – Mumps – Röteln
Das Gesundheitsamt impft derzeit nicht gegen Covid-19. Diesbezüglich sollte die betreuende Hausarztpraxis aufgesucht werden.
22.10.2024: Gesundheitsamt bietet Grippeschutzimpfungen an
Kreis Segeberg. Bürger*innen haben weiterhin die Möglichkeit, sich im Gesundheitsamt in Bad Segeberg kostenfrei gegen die Grippe impfen zu lassen. Verwendet wird der aktuelle Vierfach-Impfstoff. Das Land übernimmt dabei die Impfstoffkosten, der Kreis die Kosten für die Impfleistung.
"Die echte Grippe, auch Influenza genannt, unterscheidet sich maßgeblich von einer normalen Erkältung", informiert Gabriele Seidel vom Gesundheitsamt. Bei der Grippe setze innerhalb kurzer Zeit ein starkes Krankheitsgefühl ein, erläutert die Ärztin. Zudem dauere die Grippe mit etwa drei bis sechs Wochen meist deutlich länger als Erkältungen oder andere Virusinfekte an. "Folgen können sich dauerhaft auf das Herz-Kreislaufsystem oder die Lungen auswirken und chronische Krankheiten begünstigen."
Gemäß Weltgesundheitsorganisation zählen Impfungen zu den kosteneffektivsten verfügbaren Gesundheitsmaßnahmen. Sie schützen jedes Jahr Millionen Menschen. Die Grippeschutzimpfung kann zur Entlastung der Krankenhäuser und Versorgung in den Praxen einen deutlichen Anteil beitragen. Chronisch Kranke, Menschen ab 60 Jahren sowie Schwangere sollten sich laut unverändert bestehender Empfehlung der Ständigen Impfkommission, kurz STIKO, impfen lassen, denn diese Personengruppen haben demnach ein erhöhtes Risiko für einen schwereren Krankheitsverlauf und chronische Folgeerkrankungen. Die Impfempfehlung gilt gleichermaßen für medizinisches Personal, da durch die Vielzahl enger Patient*innenkontakte grundsätzlich eine erhöhte Ansteckungsgefahr und ein höheres Übertragungsrisiko bestehen.
Darüber hinaus bietet das Gesundheitsamt auch Impfberatungen zu Standardimpfungen an und führt folgende Impfungen durch:
- Diphtherie – Tetanus – Polio (Kinderlähmung) – Pertussis (Keuchhusten)
- Masern – Mumps – Röteln
Gelegenheit, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, haben Bürger*innen im Gesundheitsamt in Bad Segeberg, Levo-Park 16, an diesen Terminen:
- 5. November, 13 bis 15.30 Uhr (plus reguläre Impfsprechstunde)
- 21. November, 12.30 bis 14.30 Uhr
- 3. Dezember, 13 bis 15.30 Uhr (plus reguläre Impfsprechstunde)
- 17. Dezember, 13 bis 15.30 Uhr
Mitgebracht werden müssen immer Impfpass und Versichertenkarte der Krankenkasse.
Eine Anmeldung ist erwünscht per E-Mail an impfen@segeberg.de oder telefonisch unter 04551-951 9604.
"Aber nicht nur der Grippeschutz ist wichtig", sagt Seidel. Darüber hinaus sei der Herbst ein günstiger Zeitpunkt für Impfungen gegen weitere Atemwegserkrankungen. Hierzu zählen sowohl die COVID-19-Impfung als auch die gegen Pneumokokken und RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus). Personengruppen, denen Seidel zu einer Impfung rät, sind Über-60-Jährige und Bewohner*innen in Einrichtungen der Pflege sowie Vorerkrankte. Aber auch Kindern und Schwangeren empfiehlt die STIKO je nach Erreger eine Impfung.
Das Gesundheitsamt impft nicht gegen COVID-19, Pneumokokken und RSV. Hierzu sollte der Rat der betreuenden Hausärztin/des betreuenden Hausarztes beziehungsweise des Kinderarztes/der Kinderärztin eingeholt werden.
11.03.2024: Tag des Gesundheitsamtes - Soziale Ungleichheit im Fokus
Kreis Segeberg. Unter dem Motto "Soziale Ungleichheit und Gesundheit" findet am Dienstag, 19. März, der diesjährige bundesweite Tag des Gesundheitsamtes statt. Die Mitarbeiter*innen des Gesundheitsamtes des Kreises Segeberg mit Standorten in Bad Segeberg und Norderstedt nehmen dies zum Anlass, ihre Arbeit auf der Kreis-Internetseite genauer vorzustellen. Außerdem starten sie den Aufruf "Join the Gesundheitsamt – neue Kolleg*innen sind herzlich willkommen!"
Professionen und Aufgaben im Gesundheitsamt sind breit gefächert. Ziel aller Fachkräfte ist die Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit der Einwohner*innen im Kreisgebiet. Im Kern geht es immer um das Wohl der Menschen.
Zum Gesundheitsamt gehören
- der Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung mit sozialpsychiatrischem Dienst,
- der zahnärztliche Dienst,
- der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst,
- der amtsärztliche Dienst sowie
- der Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz.
Bildung, Beruf, Einkommen, Umfeld: All das bestimmt oftmals auch die Gesundheit und Lebenserwartung eines Menschen. "Der soziale Status nimmt nicht nur Einfluss auf die körperliche, sondern auch auf die seelische Gesundheit", sagt Dr. Sylvia Hakimpour-Zern, Leiterin des Fachdienstes Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung, mit Blick auf das diesjährige Motto. Viele Risikofaktoren für psychische Störungen seien mit sozialer Ungleichheit verbunden. Je größer die Ungleichheit, desto höher die Risiken.
Laut Hakimpour-Zern ist es von großer Bedeutung, Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und Alltagsbedingungen über die gesamte Lebensspanne zu ergreifen – also von der Geburt bis hin ins hohe Alter. Hierzu leistet die Abteilung Gesundheitsförderung ihren Beitrag. Das Gesundheitsamt arbeitet für ein gesundes Aufwachsen, Leben und Älterwerden zum einen eng mit dem Jugendamt zusammen, zum anderen ist das Gesundheitsamt in einem engen Austausch mit dem Fachdienst Eingliederungshilfe, dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt, dem Fachdienst Soziale Sicherung sowie dem Pflegestützpunkt, die sich unter anderem um Personen mit Einschränkungen, Menschen mit Migrationshintergrund und die Versorgung im Alter kümmern.
Zahnärztin Nastaran Mehdizadeh ist unterdessen gemeinsam mit Prophylaxehelfer*innen in Kitas und Schulen unterwegs. Dort zeigt das Team den Kindern Zahnputzübungen und informiert Erzieher *innen und Eltern zu den Themen Zahngesundheit, Ernährung und Verwendung von Schnullern.
Kinder und Jugendliche stehen auch in einer anderen Abteilung im Mittelpunkt. Medizinische und sozialmedizinische Fachangestellte sowie Ärztinnen im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst untersuchen die jährlich rund 2.800 zukünftigen Erstklässler*innen bezüglich ihrer körperlichen, geistigen und psychosozialen Entwicklung. Die Untersuchungen können bisher unerkannte Auffälligkeiten aufzeigen, beispielsweise im Bereich Sprache oder Feinmotorik.
Ein paar Bürotüren neben dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst bietet der amtsärztliche Dienst kostenlose leicht zugängliche und anonyme Beratungen und Testungen auf das Humane Immundefizienz-Virus, kurz: HIV, an. "Diese sind wichtig, um möglichst vielen Menschen Zugang zu Informationen und mehr Sicherheit im Umgang mit Infektionsrisiken zu verschaffen", sagt Dr. Alexandra Emken, Leiterin des Fachdienstes Gesundheit. Darüber hinaus klärt das ärztliche Team auch über andere sexuell übertragbare Erkrankungen auf und bietet regelmäßig eine Impfsprechstunde an.
Der Fachdienst Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz – bestens bekannt aus der Hochzeit der Corona-Pandemie – nimmt viele Aufgaben wahr – sowohl vom Büro aus als auch im Außendienst. "Ziel des Infektionsschutzes ist es, übertragbaren Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern", fasst Fachdienstleiter Uwe Petry zusammen.
In Zeiten des Fachkräftemangels sind neue Mitarbeiter*innen in allen Bereichen des Gesundheitsamtes immer wieder gesucht und herzlich willkommen. Dort arbeiten unter anderem medizinische Fachkräfte, Sozialpädagog*innen, Verwaltungsfachkräfte, Gesundheitswissenschaftler*innen und Hygienekontrolleur*innen eng miteinander zusammen. "Der Kreis Segeberg ist ein moderner Arbeitgeber, der sich stark macht für den Gesundheitsschutz und die Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeiter*innen", sagt Emken.
Hier gibt es weitere Informationen zu “Join the Gesundheitsamt!“.
Wer konkrete Fragen hat oder Hilfe in einem der Bereiche benötigt, erhält hier weitere Informationen.
Hintergrund zum Tag des Gesundheitsamtes
Am 19. März 2019 hat das Robert Koch-Institut erstmalig den "Tag des Gesundheitsamtes" ausgerufen. Mit diesem Gedenktag sollen die kommunalen Gesundheitsbehörden gewürdigt werden, die weltweit eine wichtige Säule für die Gesundheit der Bevölkerung darstellen, deren Bedeutung jedoch oftmals zu wenig bekannt ist. Für die Gesundheitsämter soll der Tag auch Anlass sein, die eigene Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Anlass ist der Geburtstag des Arztes und Sozialmediziners Johann-Peter Frank, der Mitte des 18. Jahrhunderts geboren wurde und bis heute als Begründer des öffentlichen Gesundheitsdienstes gilt.
ZuFiSH - Der Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein mit Ansprechpersonen und weiteren Services
Der ZuFiSH ist ein Informationsportal rund um Dienstleistungen, Ansprechpartner*innen und Dokumente, die die öffentliche Hand Ihnen als Bürger*in anbietet.
Sie finden diese Informationen auf der Kreis-Homepage im unteren Bereich aller Themenseiten als Bürger*innen-Service.
Infektionsschutz im Überblick
Wir kümmern uns um meldepflichtige Erkrankungen im Einzelfall - insbesondere bei Ausbrüchen - und treffen hier notwendige Maßnahmen und informieren betroffene Bürger*innen.
Ebenso sind wir zuständig für infektionshygienische Überwachungen von Krankenhäusern, Pflegediensten, Seniorenheimen, Arztpraxen, Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche sowie Tätowier- und Piercingstudios und ähnliche Betriebe.
In unser Aufgabengebiet fallen die Überprüfungen des Trinkwassers, des Badebeckenwassers und die Qualität unserer Badegewässer.
Wir bieten eine Impfsprechstunde mit Beratung und Impfleistungen (Standardimpfungen).
Unsere Tuberkulosefachkräfte beraten und führen die Umgebungsuntersuchungen bei gesicherten Tuberkuloseneuerkrankungen durch.
Wir engagieren uns im Multiresistente-Erreger-Netzwerk.
Wichtige Informationen und Kontakt
Coronavirus: Online-Antrag auf Ersatz des Impfpasses
Wenn Sie Ihren COVID-19-Impfnachweis verloren haben und die Impfung in einem Impfzentrum in Schleswig-Holstein stattgefunden hat, können Sie hier eine Ersatzausstellung beantragen. Auch wenn Impfungen aus Ihrem "alten Impfausweis" in einen internationalen Impfausweis umgetragen werden sollen, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Für die Tätigkeit fallen Gebühren an.
Bitte benutzen Sie das Online-Formular zur Kontaktaufnahme.
Trinkwasserüberwachung (Dokumente)
Ansprechpartner*innen
-
Info und Service
Wir kümmern uns bei Ausbrüchen von ansteckenden Erkrankungen, treffen die notwendigen Maßnahmen und informieren betroffene Bürger*innen.
Weitere Zuständigkeiten:
- Infektionshygienische Überwachungen von Krankenhäusern, Pflegediensten, Seniorenheimen, Arztpraxen sowie Tätowier- und Piercingstudios,
- Überprüfungen des Trinkwassers und die Qualität unserer Badegewässer,
- Angebot einer Impfsprechstunde mit Beratung und Impfleistungen (Standardimpfungen) und
- Beratung bei Tuberkulose. Außerdem führen unsere Tuberkulosefachkräfte die Umgebungsuntersuchungen bei gesicherten Tuberkuloseneuerkrankungen durch.
- Wir engagieren uns im Multiresistente-Erreger-Netzwerk.
Online-Services
- Coronavirus: Online-Antrag auf Ersatz des Impfpasses
- Masernschutz: Meldeformular
- Masernschutz: Nachrichtenformular
Bürger*innen-Service
- Änderung der Mitglieder in Haushalten mit Trinkwasserleitungen aus Blei mitteilen
- Anzeige von Trinkwasseranlagen (u.a. auch sogenannte Hausbrunnen) und Nichttrinkwasseranlagen aufgeben
- Badegewässerqualität - Kontrolle
alle 22 Dienstleistungen anzeigen
Dokumente und Formulare
- PDF-Datei: (PDF, 347 kB)
- PDF-Datei: (PDF, 71 kB)
- PDF-Datei: (PDF, 100 kB)
-
Info und Service
Die Mitarbeiter*innen im Fachdienst Gesundheit arbeiten interdisziplinär in einem Team von Ärzt*innen, Zahnärzt*innen, medizinischen Fachangestellten, Verwaltungskräften und einer Gesundheitswissenschaftlerin. Der Schwerpunkt im amtsärztlichen Dienst ist die Begutachtung unter verschiedenen Fragestellungen im Beamtenrecht oder für Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern. Im Kinder- und Jugendmedizinischen Dienst werden jährlich etwa 2.500 Einschulungsuntersuchungen durchgeführt sowie Kinder und Jugendliche nach verschiedenen Fragestellungen ärztlich untersucht und begutachtet.
Bürger*innen-Service
- Einzelhandel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln anzeigen
- Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde beantragen (mit Onlineantrag)
- Gesundheitsberichterstattung
alle 9 Dienstleistungen anzeigen
Dokumente und Formulare
- PDF-Datei: (PDF, 467 kB)
12
Unser Impfangebot
Impfungen gehören zu den wichtigsten und effektivsten Maßnahmen, um Krankheiten zu verhindern.
Wir bieten eine ärztliche Impfsprechstunde im Gesundheitsamt in Bad Segeberg (Levopark, Jaguarring 16, Zimmer 204 oder 219) an.
Das Impfangebot umfasst die Standardimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung und Keuchhusten und sowie gegen Masern, Mumps und Röteln.
Die gewohnte Impfsprechstunde an jedem ersten Dienstag im Monat entfällt. Sie können jedoch einen individuellen Termin erfragen.
Achtung: Ab dem 01.01.2026 findet die Impfsprechstunde an jedem 2. Donnerstag des Monats von 10.00 - 13.00 Uhr statt.
Anmeldung:
Telefon: +49 4551-951 9604
E-Mail: impfen@segeberg.de
Impfberatung und Impfleistung sind kostenfrei. Impfpass und Versichertenkarte der Krankenkasse müssen mitgebracht werden.
Weitere Informationen:
Unsere Beratung erfolgt auf Grundlage der in Schleswig-Holstein empfohlenen Impfungen und den aktuellen Empfehlungen der STIKO (ständige Impfkommission in Deutschland).
Interessante Links
Bürger*innen-Service
- Änderung der Mitglieder in Haushalten mit Trinkwasserleitungen aus Blei mitteilen
- Anzeige von Trinkwasseranlagen (u.a. auch sogenannte Hausbrunnen) und Nichttrinkwasseranlagen aufgeben
- Badegewässerqualität - Kontrolle
- Bescheinigung für die Mitnahme von Betäubungsmitteln bei Auslandsreisen beglaubigen lassen
- Chemikalien: Inverkehrbringen lösemittelhaltiger Farben und Lacke - Erlaubnis
- Entfernung oder Stilllegung in Haushalten mit Trinkwasserleitungen aus Blei nachweisen