Drucksache - DrS/2012/034
Grunddaten
- Betreff:
-
Entwicklung eines Integrationskonzeptes für den Kreis Segeberg
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Soziale Sicherung
- Bearbeitung:
- Beate Zierke
- Verfasser 1:
- Andrasch, Elke
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Sozialausschuss
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Entscheidung
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15.03.2012
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Sachverhalt
Sachverhalt:
Mit Bescheid vom 21.12.2011 wurde der Antrag für das Xenos-Projekt „Transfer“ (ESF-Bundesprogramm „Xenos – Integration und Vielfalt“) für den Zeitraum vom 01.02.2012 bis zum 31.12.2014 bewilligt.
Der Kreis Segeberg führt das Projekt als Teilprojektträger für die Bereiche Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und für die Erstellung eines Integrationskonzeptes auf Kreisebene im Rahmen des Projektverbundes aus.
Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Den Impuls, Deutschland als Einwanderungsland zu begreifen, hat die Bundespolitik zuletzt im Nationalen Integrationsplan von 2007 ausgedrückt.
Ziel der Integrationspolitik ist es:
- Migranten als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft anzuerkennen,
- ihnen gleiche Chancen zu eröffnen,
- ihre Teilhabe an Bildung, Ausbildung, am Arbeitsmarkt und vielen anderen
gesellschaftlichen Bereichen anzuregen.
Es werden eine Auftaktveranstaltung im Mai und ein Fachtag Integration im Herbst 2012 geplant. Weiter soll ein „Runder Tisch“ zur Vernetzung und zum Informationsaustausch zwischen den einzelnen Akteuren eingerichtet werden.
Finanz. Auswirkung
Finanzielle Auswirkungen:
X | Nein |
Die Mittel werden über das Bundesprogramm bereitgestellt
| Ja: |
| Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten |
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| Mittelbereitstellung | |
| Teilplan: | |
| In der Ergebnisrechnung | Produktkonto: |
| In der Finanzrechnung investiv | Produktkonto: |
| Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung | ||
| in Höhe von |
| Euro |
| (Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen) | ||
| Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch | |
| Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto: |
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| Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto: |
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Bezug zum strategischen Management:
X | Nein |
| Ja; Darstellung der Maßnahme |
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