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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2011/002

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Kreis Segeberg übernimmt die Projektträgerschaft für die Präsentation von zwei Kulturlandschaften der Metropolregion Hamburg (Schleswig-Holsteinische Knicklandschaften und Pinneberger Baumschullandschaften) während der Internationen Gartenschau 2013 in Hamburg. Die Durchführung wird der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung übertragen. In der Zeit, in der die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung noch nicht handlungsfähig ist, sollte die Aktivregion Holsteins Herz die weitere vorbereitende Planung und die nächsten erforderlichen Schritte, die über die Antragstellung hinaus gehen, übernehmen.

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

Internationale Gartenschau Hamburg (IGS) 2013

Kurzbeschreibung des Projektes

Im Rahmen der Internationalen Gartenschau 2013 (igs 2013) bietet sich fünf ausgewählten Kulturlandschaften der Metropolregion Hamburg die einmalige Chance zur Präsentation gegenüber einem nationalen und internationalen Publikum. Die Geschäftsführung der Internationalen Gartenschau hat hierfür die Kulturlandschaften Altes Land, Lüneburger Heide, Pinneberger Baumschulland, Schleswig-Holsteinische Knicklandschaften und Vier-Marschenlande ausgewählt. Über ein halbes Jahr können sich die besagten Kulturlandschaften auf dem Gelände der igs 2013 in Wilhelmsburg präsentieren und so die Vielfältigkeit und landschaftliche Attraktivität der Metropolregion Hamburg beispielhaft darstellen. Sie stärken damit die weichen Standortqualitäten der Region.

Die erfolgreiche Präsentation der Kulturlandschaften setzt eine intensive und regional abgestimmte Vorbereitung auf das Großereignis voraus. Im Rahmen der Antragstellung haben sich in einer in dieser Form beispiellosen regionalen Initiative Vertreter aller fünf Kulturlandschaften bereits Anfang 2010 zusammengefunden, um sich gemeinsam für die igs 2013 vorzubereiten. Die besagten Kulturlandschaften sind dabei unterschiedlich verfasst – von bereits langjährig etablierten Strukturen (z.B. Naturpark Lüneburger Heide) bis zu wenig institutionalisierten Kulturlandschaften (z.B. Pinneberger Baumschullandschaft).

In mehreren Abstimmungsgesprächen ( V für den Kreis Segeberg) mit dem Team der igs 2013 ist deutlich geworden, dass die professionelle Vorbereitung ein hohes zeitliches und personelles Engagement der fünf Kulturlandschaften erfordert. Die hierfür erforderlichen Ressourcen sind weder in den bereits institutionalisierten Kulturlandschaften noch in den organisatorisch bisher nicht gefassten Kulturlandschaften verfügbar. Entsprechend des Leitantrags „Kulturlandschaften in der Metropolregion Hamburg. Profile entwickeln, Standorte vernetzen, Stärken präsentieren“ stellen der Landkreis Harburg und der Kreis Segeberg daher stellvertretend für die fünf Kulturlandschaften der igs 2013 einen regional abgestimmten Antrag an die Förderfonds Hamburg-Niedersachsen und Hamburg-Schleswig-Holstein, um zeitlich befristete Dienstleistungsaufträge (VOF) für ein zentrales koordinierendes Regionalmanagement, als auch je ein dezentrales, vor Ort arbeitendes Regionalmanagement  vergeben zu können. Die Leistungsverzeichnisse für die Vergabe der Aufträge sind einheitlich. Zur Erreichung einer vergleichbaren Leistungstiefe aller fünf Regionen und der Zentrale sind unterschiedliche Summen für die igs Regionalmanagements der fünf Kulturlandschaften und das  zentrale Regionalmanagement gesetzt.

Für das Alte Land, die Pinneberger Baumschullandschaft und die Vier- und Marschlande ist eine Summe von je 93.300 € (brutto) für die Erfüllung der angegebenen Leistung berechnet worden.

Für die Lüneburger Heide, die Schleswig Holsteinischen Knicklandschaften sowie das zentrale Regionalmanagement ist eine Summe von je 117.300 € (brutto) für die Erfüllung der angegebenen Leistungen in Ansatz gebracht worden. Die zwei genannten Regionen umfassen einen wesentlich größeren Raum, das zentrale Management umfasst die gesamte MRH.

Die Overheadkosten, soweit sie nicht im Leistungsverzeichnis (LV) eingestellt  werden, werden durch die jeweiligen Regionen bzw. die Auftraggeber getragen. Reisekosten sind in den Leistungsverzeichnissen enthalten. Nur im LV des zentralen Regionalmanagements sind noch Sachkosten in Höhe von 47.600€ für Projektmarketing enthalten, durch die eine Integration weiterer Kulturlandschaften der MRH in die igs unterstützt werden sollen.

Damit ist das Projekt geeignet, eine professionelle und abgestimmte Präsentation der fünf Kulturlandschaften  -und ggf. weiterer Netzwerkpartner im Rahmen von Aktionen oder Themenwochen- auf der igs 2013 zu gewährleisten und somit die Möglichkeiten der igs 2013 optimal für die Metropolregion Hamburg zu nutzen. Mit dem beschriebenen Projekt legen die fünf Kulturlandschaften und ihre Träger zugleich den Grundstein für ein „Netzwerk Kulturlandschaften in der Metropolregion Hamburg“ entsprechend des Leitprojektantrags. „Kulturlandschaften in der Metropolregion Hamburg. Profile entwickeln, Standorte vernetzen, Stärken präsentieren“ .

 

Ziele:

a) Stärkung der „Internationalen Wettbewerbsfähigkeit“

Die Kulturlandschaften stellen im Rahmen einer internationalen Gartenschau die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der MRH mit attraktiven Ausflugs- und Reisezielen dar und unterstützen die Kampagnen zur Förderung des Tagestourismus der MRH und HMG sowie der regionalen Destinationsmanagementagenturen. Die weichen Standortfaktoren der Region – attraktive Freizeitangebote im „Grünen“, qualitativ hochwertiges Wohn- und Arbeitsumfeld – werden profiliert und durch die regional abgestimmte Präsentation auch überregional deutlich besser wahrnehmbar. Das zu etablierende Netzwerk der Kulturlandschaften verbindet die bedeutsamen historischen Kulturlandschaften der MRH und schafft Grundlagen für internationale Kooperationen, auch über das Ende der igs 2013 und über den thematischen Schwerpunkt Naherholung hinaus, z.B. im Rahmen von INTERREG.

 

b) Daseinsvorsorge

Das Projekt leistet mittelbar einen Beitrag zur Daseinsfürsorge: Durch die Stärkung der Kulturlandschaften als Naherholungsregionen kann regionale Kaufkraft gebunden und in der Folge regionale Versorgungsinfrastruktur gesichert werden.

 

c) Raumstruktur und Flächenmanagement

Das Projekt schärft das Bewusstsein für den regionalwirtschaftlichen wie ökologischen Wert agglomerationsnaher Kulturlandschaften. Die Formierung bzw. Stärkung von Kulturlandschaften im Sinne des Regionalpark-Gedankens verbessert die Chancen, stadtnahe Freiräume in der Folge auch auf den Ebenen der Raumplanung in Wert zu setzen. Zudem werden Routinen interkommunaler Kooperation neu initiiert bzw. gefördert und damit die Grundlage für interkommunale Kooperationen im Flächenmanagement verbessert.

 

d) Klimawandel und Klimafolgenmanagement

Die Gesamtheit der Kulturlandschaften der MRH bietet ein attraktives und nachhaltiges Angebot für Naherholung und Tagestourismus. Die Reduktion der touristischen Verkehre durch attraktive Angebote in den Landschaften der MRH unterstützt den Klimaschutz.

 

e) Aus Sicht des Kreises Segeberg:

Vorrangige Präsentation der Gesundheitsregion Segeberg, Gesundheitspark Cor Magicum, gesundheitsfördernde und gesundheitstouristische Angebote, therapeutische und rehabilitative Gesundheitsangebote.

 

Mehrwert für die Metropolregion

1) Stärkung der Außenwahrnehmung der Metropolregion Hamburg als „lebenswerte Metropole“

Metropolregionen befinden sich im nationalen und internationalen Wettbewerb – um „kreative Köpfe“, hochqualifizierte Arbeitskräfte, Unternehmensansiedlungen. Ein wichtiger Standortfaktor der zunehmend bedeutsamen „Talentgewinnung“ sind hierbei weiche Standortqualitäten (vgl. Florida 2002). Hierzu zählen auch und gerade attraktive, vielfältige Freizeitangebote außerhalb der Kernstadt („outdoor recreation“) und die Erlebbarkeit regionsspezifischer Landschaften. Mit der Vorbereitung auf die igs 2013 und der Präsentation der fünf Kulturlandschaften im Rahmen des Veranstaltungsjahrs profiliert sich die Metropolregion Hamburg als „lebenswerte Metropole“. Die durch dieses Projekt ermöglichte kulturlandschaftenübergreifende Abstimmung verstärkt die Außenwahrnehmung gegenüber rein dezentralen Initiativen wesentlich. Im Vergleich zu bisherigen, teilregionalen Initiativen stellt das Projekt aufgrund seines regionalen Anspruchs damit einen deutlichen Qualitätssprung dar.

 

 

2) Etablierung bzw. Beförderung interkommunaler Kooperationen

Innerhalb der fünf Kulturlandschaften werden durch die erstmalige bzw. ergänzende Finanzierung von Regionalmanagements die Grundlagen geschaffen, um interkommunale Kooperationen „einzuüben“ bzw. mit verstärken Ressourcen professionell managen zu lassen. Diese Zusammenarbeit erschließt auch Potenziale für weitere Themen der übergemeindlichen bzw. kreisübergreifenden Kooperation und der Stadt-Umland-Zusammenarbeit.

 

3) Inwertsetzung von Kulturlandschaften

Durch die konzertierte intra- und interregionale Darstellung der ausgewählten Kulturlandschaften wird das Bewusstsein für den Wert dieser Räume und ihres landschaftlichen Reichtums / ihrer Artenvielfalt gestärkt. In diesem Sinne kann das vorliegende Projekt einen Beitrag dazu leisten, den Wert agglomerationsnaher Freiräume in Konkurrenz zu anderen Nutzungsansprüchen zu verdeutlichen.

 

4) Kaufkraftbindung und Wertschöpfung in der Region, Stärkung ländlicher Teilräume

Die professionelle Vorbereitung der fünf Kulturlandschaften unter Einbeziehung dezentraler Besuchsangebote trägt dazu bei, Besucherströme in das Umland zu lenken und vor Ort Kaufkraft zu binden (Hotellerie, Gastronomie, Freizeitwirtschaft, Landwirtschaft, Einzelhandel, Dienstleistungen). Im Idealfall können Aufenthalte von Veranstaltungsbesuchern durch die Kombination städtischer und regionaler Angebote verlängert werden und so die Kaufkraftbindung gesteigert werden. Damit stellt das Projekt auch ein Stück aktive Tourismus- und Wirtschaftsförderung dar.

 

5) Beitrag zum aktiven Klimaschutz durch Verkehrsvermeidung

Sowohl das Klimaschutzprogramm der FHH als auch die programmatischen Entwicklungspläne Niedersachsens (LROP) und Schleswig-Holsteins (LEP) messen dem Klimaschutz und damit der Verkehrsvermeidung wachsende Bedeutung bei. Dies gilt auch für den – besonders entfernungsintensiven – Freizeitverkehr. In dem Maße, wie Naherholungsräume an Attraktivität und Bekanntheit gewinnen, steigt die Chance zur Substitution von Fernreisen durch Kurzreisen „ins Umland“. Das Leitprojekt leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

 

6) Basis für die Einbindung privaten Engagements

Kulturlandschaften können nur durch gemeinsames Engagement von öffentlichen Akteuren (u.a. Kommunen, Kammern) und privaten Akteuren (Wald-/Grundeigentümer, Baumschulen, Landwirte, Leistungsträger, Verbandsmitglieder) sinnvoll und nachhaltig in Wert gesetzt werden. Das Projekt bietet die Grundlage für den Aufbau bzw. die Verstärkung koordinierender Regionalmanagements und damit die systematische Einbindung ehrenamtlichen und privatwirtschaftlichen Engagements.

 

7) Grundstein für ein „Netzwerk Kulturlandschaften in der Metropolregion Hamburg“

Die Kulturlandschaften / ländlichen Teilräume der Metropolregion Hamburg sind bisher wenig vernetzt. Die ergebnisorientierte Kooperation der fünf Kulturlandschaften im Rahmen der igs 2013 kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, ein regionales Netzwerk dieser Räume zu etablieren (s. Aufgabenbeschreibung des Regionalmanagments). Im Zuge der 2,5-jährigen Vorbereitung werden Angebote und Strukturen geschaffen, die über das Veranstaltungsjahr hinaus weisen. Erstellte Kommunikationsmuster und Materialen können nach der igs 2013 in den Kulturlandschaften für touristische Zwecke, Wirtschaftsförderung, Siedlungs- und Gebietsentwicklung oder den Naturschutz genutzt werden. Eine langfristige Kooperation dient dem fortgesetzten Wissensaustausch und ermöglicht gemeinsame Aktionen (z. B. Tage der Kulturlandschaften). Über die enge von der igs-GmbH getroffene Auswahl von Kulturlandschaften hinaus können und sollen weitere Kulturlandschaften der Metropolregion Hamburg in das Netzwerk einbezogen werden. Der Aufbau eines Netzwerks entspricht den Zielen der Bad Bevenser Erklärung zur Stärkung der ländlichen Räume in der Metropolregion Hamburg.

 

 

Finanzierung:

 

Federführend für den Kreis Pinneberg und für den Kreis Segeberg stellt der Kreis Segeberg einen Antrag an den Förderungsfonds Nord:

 

Gesamtkosten für Pinneberger Baumschullandschaften und für die Schleswig-Holsteinischen Knicklandschaften, die der Kreis Segeberg präsentieren wird:

 

                                                                                                       339.700 Euro    100%

Davon  Föfo Nord                                                                          297.485 Euro     87,6%

Kreis Segeberg                                                                               15.030 Euro       4,4%

Kreis Pinneberg                                                                              12.626 Euro       3,7%

Bezirksamt Bergedorf                                                                       6.314 Euro      1,8%

FHH                                                                                                  8.245 Euro *     2,4%

 

*Anteil für das zentrale Regionalmanagement

 

Die Kofinanzierungsanteile für den Kreis Pinneberg werden vom Baumschulverband und für den Kreis Segeberg über die Segeberger Kliniken GmbH übernommen. Das entsprechende Schreiben der Segeberger Kliniken GmbH vom 07.12.2010, siehe Anlage, liegt vor. 

Hierfür erwartet die Segeberger Klinikengruppe Gegenleistungen, die sich auf gesundheitstouristische Angebote, gesundheitsfördernde Darstellungen sowie auf das klinische Therapie- und Rehabilationsangebot der Klinikengruppe  beziehen. Damit wird der präventive Kern touristischer Angebote deutlich gemacht um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Interesse der Gesunderhaltung ihrer Arbeitskraft gesundheitsfördernde Angebote vorzuhalten und professionell aktiv zu bewerben.   Die Bewerbung dieser besonderen Leistungsangebote bezieht sich schwerpunktmäßig auf die  Schleswig-Holsteinischen Knicklandschaften und  sind mit dem Geschäftsführer der IGS, Herrn Baumgarten, abgestimmt und befürwortet worden. Somit besteht für die Gesundheitsregion Segeberg die große Chance, sich auf der IGS mit den Segeberger Kliniken angemessen als Gesundheitsstandort innerhalb der Knicklandschaften zu präsentieren. Besonders vorteilhaft ist auch der Umstand, dass der in Bad Segeberg vorgesehene Gesundheitspark Cor Magicum dort ebenfalls beworben werden kann. 

 

Die Projektträgerschaft liegt beim Kreis Segeberg. Diese soll auf die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung übergehen, sobald diese arbeitsfähig auf dem Markt ist. Wir rechnen mit April 2011, also Frühjahr 2011. 

 

Solange, wie die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung noch nicht etabliert ist, übernimmt die Aktivregion Holsteins Herz die weiteren vorbereitenden Planungen einschließlich der Ausschreibungen für das anzustrebende Projektmanagement, falls die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung noch nicht so weit ist, diese Aufgaben zu übernehmen.

 

Der Kreisverwaltung Segeberg obliegt die Antragstellung an den Förderfonds Nord, die zu Beginn des Jahres 2011 erfolgen soll. In das Budget 2011 sind entsprechend dem Bruttoprinzip die jeweiligen Ertrags- und Aufwandskonten einzubringen, damit die finanzielle Abwicklung über den Projektträger erfolgen kann.

 

Vorteile des Vorhabens für den Kreis Segeberg und für die in Gründung befindliche Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft:

 

Auf der IGS kann der Gesundheitsstandort als Gesundheitsregion Segeberg mit Schwerpunkt Segeberger Klinken GmbH, aber auch für andere Leistungsbieter, wenn diese sich an der Kofinanzierung beteiligen,  intensiv beworben werden.

 

In der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft in Gründung wird über einen Zeitraum von 2,5 Jahren für eine halbe Stelle für Gesundheitswirtschaft, Tourismus, Eventmanagement mit den Themen Gesundheitstourismus, Gesundheitsförderung, Therapie- und Rehabilitationsangebote geschaffen und zwar mit einer hohen  Förderung von 87,6 %. Weitere touristische Angebote aus dem Kreis Segeberg können natürlich ebenfalls im Rahmen der Knicklandschaften beworben werden, u.a. Karl – May- und Open air Festspiele in Bad Segeberg, das Landesreitturnier in Bad Segeberg, der in der Entwicklung sich befindende Gesundheitspark in Bad Segeberg, Tagestourismus, Geschäftsreisetourismus, Landesgartenschaugelände Norderstedt einschließlich Kulturwerk, Radfernwanderwege wie Ochsenweg und Mönchsweg. 

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

Keine, aber Aufwands- und Ertragskonten sind einzurichten.

 

 

 

 

Nein

 

 

Ja:

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

 

Teilplan:

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto:

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

 

Nein

 

 

Ja; Darstellung der Maßnahme

 

 

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Anlagen

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