Drucksache - DrS/2010/045
Grunddaten
- Betreff:
-
Evaluation und Fortführung der Familienbüros
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- FB Soziales, Jugend, Bildung, Gesundheit
- Bearbeitung:
- Bernhard Kerder
- Verfasser 1:
- Stankat, Manfred
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Sozialausschuss
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Vorberatung
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20.05.2010
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03.06.2010
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Erledigt
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Jugendhilfeausschuss
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Vorberatung
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02.06.2010
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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10.06.2010
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26.06.2010
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07.07.2010
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Erledigt
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Kreistag des Kreises Segeberg
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Entscheidung
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08.07.2010
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Kreis Segeberg bietet den im Beratungswesen tätigen freien Angebotsträgern eine Verlängerung der bestehenden Verträge der Familienbüros ohne Veränderung der Konditionen um ein Jahr bis zum 31.12.2011 an.
Die Beratungsangebote sollen ab dem 01.01.2012 im gesamten Kreisgebiet gebündelt angeboten werden.
Hierfür erstellt die Verwaltung bis zum 31.10.2010 ein Umsetzungskonzept.
Sachverhalt
Sachverhalt:
Nach Beratung im Jugendhilfeausschuss am 18.11.09, im Sozialausschuss am 26.11.09, und im Hauptausschuss am 08.12.09 wurde im Kreistag am 10.12.09 (TO „Neuordnung des Beratungswesens im Kreis Segeberg“, DrS/2009/143) einstimmig beschlossen:
„Der Kreis Segeberg bietet den im Beratungswesen tätigen freien Angebotsträgern eine Verlängerung der bestehenden Verträge ohne Veränderung der Konditionen um ein Jahr bis zum 31.12.2011 an. Ausgenommen davon sind die Familienbüros.
Gleichzeitig wird die ursprünglich für das Jahr 2010 vorgesehne Entscheidungsfindung zur Neuordnung des Beratungswesens im Kreis Segeberg auf das 1. Halbjahr 2011 verschoben.“
Die durch das Institut für Interdisziplinäre Genderforschung und Diversity (IGD) (Fachhochschule Kiel) durchgeführte Evaluation der Familienbüros im Kreis Segeberg ergab im Wesentlichen:
- Eine Bestätigung des Erfolgs der Modellprojekte
- Die Familienbüros haben eine hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung
- Das Modell der Familienbüros ließe sich gut in eine Sozialraumorientierung einfügen
- Für die Fortführung der Familienbüros wird die Variante „Familienbüro ohne Jugendamt unter seinem Dach“ empfohlen
Finanz. Auswirkung
Finanzielle Auswirkungen:
| Nein |
| Ja: |
| Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten |
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| Mittelbereitstellung | |
| Teilplan: | |
| In der Ergebnisrechnung | Produktkonto: |
| In der Finanzrechnung investiv | Produktkonto: |
| Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung | ||
| in Höhe von |
| Euro |
| (Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen) | ||
| Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch | |
| Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto: |
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| Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto: |
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Bezug zum strategischen Management:
| Nein |
| Ja; Darstellung der Maßnahme |
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Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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30,7 kB
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