Drucksache - DrS/2009/066
Grunddaten
- Betreff:
-
Wirtschaftsförderung für den Kreis Segeberg
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Kreisplanung, Regionalmanagement, Klimaschutz
- Bearbeitung:
- Klaus (Dr.) Westphal
- Beteiligt:
- Gremien, Kommunikation, Controlling; Gleichstellungsbeauftragte; FB Zentrale Steuerung
- Verfasser 1:
- Dr. Westphal
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Planung und Umwelt
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Vorberatung
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29.06.2009
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Geplant
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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07.07.2009
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Geplant
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Kreistag des Kreises Segeberg
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Entscheidung
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09.07.2009
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12.11.2009
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Planungs- und Umweltausschuss empfiehlt:
- Den Verkauf der Anteile des Kreises Segeberg an der „jetzigen“ WEP an den Kreis Pinneberg. Der Verkaufserlös ist vertraglich geregelt und beträgt 28.500 Euro (Nennwert).
Eine Konsequenz ist, dass somit das Grundstücksgeschäft ausschließlich beim Kreis Pinneberg liegen wird. Nach dem Ausstieg des Kreises Segeberg aus der bestehenden WEP wird diese Gesellschaft nur noch vom Kreis Pinneberg betrieben werden.
Die originäre Wirtschaftsförderung des Kreises Segeberg benötigt dann eine neue Plattform für dieses Aufgabenbündel und es sind drei Varianten denkbar.
- Der Planungs- und Umweltausschuss wählt nach politischer Gewichtung aus den Varianten
a) Neugründung einer eigenständigen Wirtschaftsförderung des Kreises Segeberg mit dem Arbeitstitel „EAS“ Entwicklungsagentur Segeberg.
b) Fachbereichslösung mit einer unmittelbaren Anbindung in der Kreisverwaltung
oder
c) die weitere Zusammenarbeit in einer gemeinsam neu zu gründenden Gesellschaft mit dem Kreis Pinneberg ausschließlich für Wirtschaftsförderung.
- Die Verwaltung erhält den Auftrag auf der Grundlage der Entscheidung, welche Alternative weiter zu verfolgen ist, die weiter folgenden Schritte einzuleiten.
Sachverhalt
Sachverhalt
1 Ausgangslage
Seit 2001 wird die Wirtschaftsförderung für den Kreis Segeberg von der Wirtschaftsförderungs-, Entwicklungs- und Planungsgesellschaft der Kreise Pinneberg und Segeberg GmbH (WEP) mit Sitz in Tornesch wahrgenommen. Die WEP ist auch für den Kreis Pinneberg verantwortlich und betreut mehrere Projekte für den Kreis Segeberg, z.B. Startbahn Existenzgründung, Qualifizierungsberatung, Projektgesellschaft Norderelbe, MedComm Regional-management Gesundheit, Beratungsgesellschaft Frau und Beruf, Logistikinitiative Hamburg.
Die derzeitige Organisation der Wirtschaftsförderung wird im Kreis Segeberg nach Einschätzung des Wirtschaftsbeirats der IHK zu Lübeck teils als nicht wirksam angesehen, da sich die Wirtschaft und die Kommunen von der WEP aus Kapazitätsgründen nicht zu jeder Zeit bestmöglich betreut fühlen. Die Politik, der Aufsichtsrat und die Verwaltung des Kreises haben es darüber hinaus versäumt, rechtzeitig mit der WEP Zielvereinbarungen abzuschließen, um diesem Mangel zu begegnen. Die Wahrnehmung der Wirtschaftsförderung im Kreis Segeberg ist nicht als optimal zu bezeichnen und muss dringend verbessert werden.
Dazu trägt auch der für den Kreis Segeberg periphere Standort in Tornesch sowie einige herausfordernde und belastende Gesamtgegebenheiten rund um die Wirtschaftsförderung der Kreise Pinneberg und Segeberg bei. In diesem Zusammenhang wird von der WEP GmbH ein größeres Engagement des Kreises Segeberg gefordert. Sowohl inhaltlich, um die Wirtschaftsförderung nach klaren Vorgaben auszurichten, als auch finanziell, um die Anforderungen erfüllen zu können.
Fazit: die jetzige Wirtschaftsförderung hat kein eigenes Profil und wird wenig von den Akteuren im Kreis Segeberg wahrgenommen
2 Ziele für die zukünftige Wirtschaftförderung im Kreis Segeberg
Namensvorschlag für die neue Wirtschaftsförderung, abhängig vom zu findenden Organisationsmodell: Entwicklungsagentur Segeberg (EAS) mit Sitz in Bad Segeberg bzw. einen gemeinsamen Namen, in dem sich die Kreise Segeberg und Pinneberg wieder finden.
Leitbild:
- Ausgeglichene Regionalstruktur,
- optimale Potenzialausschöpfung der Standortgrundfunktionen,
- vorhandene Stärken stärken.
- Ansprechpartner für alle Akteure im Kreis sein: Unternehmer, Verbände, Schulen, Verwaltungen für die Chancen und Möglichkeiten sensibilisieren und sich kümmern
- Standortgrundfunktionen optimieren
Westkreis: Standort für Industrie, Logistik, Handel, unternehmensbezogene Dienstleistungen.
Nordwestkreis: Standort für Gesundheit, Dienstleistungen und Tourismus.
Ost- und Nordostkreis: Standort für Gesundheit, Tourismus, Dienstleistungen, Logistik, Industrie und Handel.
- Positive Arbeitsmarktbeeinflussung durch wirtschaftsfördernde und arbeitsmarktorientierte Maßnahmen. Kriterien: Arbeitslosenquote senken, Arbeitsplatzangebote erhöhen, Fachkräftemangel begegnen.
- Bestandsentwicklung der vorhandenen Unternehmen, Anpassung an die Anforderungen einer modernen globalisierten Wirtschaft. Kriterien: Anzahl und Entwicklung der Beschäftigten sowie des Unternehmensumsatzes, Anzahl der Unternehmensnetzwerke.
- Neuansiedlungsförderung, Gründungsförderung, Vermittlung gewerblicher Bauflächen, Standortentwicklung. Kriterien: Beratungsfälle, Anzahl der Ansiedlungsfälle, Gründungsfälle, neu entwickelte Standorte.
- Standortmarketing für alle Standorte im Kreis sicherstellen. Kriterium: Anzahl, Entwicklung und Erfolg der durchgeführten Marketingkampagnen sowie der eingesetzten Produkte in den Feldern Industrie, Logistik, unternehmensbezogene Dienstleistungen, Handel, Gesundheitswirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft/Primärproduktion.
- Beratung über nationale und europäische Fördermittel: Kriterium: Akquirierte Mittel in Euro.
- Qualifizierung: Projekte initiieren, begleiten und Institutionen vernetzen, um insbesondere vielen junge Menschen eine attraktive Zukunft in der Arbeitswelt zu ermöglichen
3 Handlungsfelder (Cluster) im Kreis Segeberg
„Handwerkszeug“ wird sein:
• Kontakte, Networking
• Verständnis für Strukturen
– Unternehmen, Dienstleister und Kostenträger
– Öffentliche Strukturen (Verwaltungen und Politik)
– Verbände und Organisationen
• Verständnis für „Szenen“ mit aktuellen Vorgaben, Trends und Entwicklungen
• Gesetzliche Vorgaben, Finanzierungswege, Finanzierungsmöglichkeiten,
z.B. Förderprogramme und unterstützende Strukturen
Clusterarbeitsfelder sind:
Cluster Logistik/Industrie/Großhandel CLIG
Federführend Nordgate/Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, engste Kooperation mit den Liegenschaftsabteilungen der Standortgemeinden wenn die Flächen nicht in eigenem Besitz sind; engste Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck, Standortmarketing.
Cluster Handel, Handwerk CHH
Federführend Nordgate; engste Kooperation mit IHK zu Lübeck; engste Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein sowie mit den Standortgemeinden und deren Liegenschaftsämtern, Standortmarketing.
Cluster Tourismus CT unterteilt in Tagestourismus, Eventtourismus, Shoppingtourismus, Gesundheitstourismus. Engste Kooperation mit den Touristischen Marketingorganisationen dem Kreis Segeberg sowie den Stadtmarketinggesellschaften.
Cluster Life Science, Gesundheitsförderung und Gesundheitswirtschaft CLSGG. Arbeitsgebiet von GRS und MedComm. Für MedComm ergibt sich hier die Chance die Nachhaltigkeit der bislang auf drei Jahre festgelegten Arbeit über einen längeren Zeitraum zu verstetigen. Synergieeffekte können gehoben werden und weitere Finanzierungsmöglichkeiten von über MedComm gesteuerten Projekten eingebracht werden. Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern der Region Südholstein, des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus und des geplanten Kompetenzzentrums Gesundheitswirtschaft.
Cluster Aktivregionen CARE und regionale Zusammenarbeit. Steuerung und Koordination der Aktivregionen auf der Ebene des Kreises in engster Zusammenarbeit mit dem Fachbereich V.
Verzahnung mit Fachbereich V als Ansprechpartner für Genehmigungsrecht und strategische Planung der Kreisentwicklung.
Zusammenarbeit mit den benachbarten Wirtschaftsförderungseinheiten der Kreise, der Freien und Hansestadt Hamburg ( Hamburg Marketing) und dem Land Schlewig-Holstein.
Enge Zusammenarbeit mit der neu zu bildenden WEP auf der Ebene der Projektträgerfunktion für Frau und Beruf, Weiterbildungsverbund, MedComm, PGN, Logistikmanagement u.a., abhängig von der zu realisierenden oganisatorischen Lösung.
4 Kreismarketing
Aus den beschriebenen Handlungsfeldern des Kreises Segeberg ergeben sich die Funktionen für das Kreismarketing in engster Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Öffentlichkeitsarbeit des Kreises Segeberg.
Standortmarketing Industrie, Gewerbe, Handel und Großhandel, Logistik (Nordgate / EGNO), A7, A 20 und A21
Standortmarketing Tourismus: Cluster Tourismus mit TASH (Tourismusagentur Schleswig-Holstein)und anderen Akteuren
Standortmarketing Gesundheitswirtschaft: MedComm in Verbindung mit den Gesundheitsdienstleistern des Kreises Segeberg.
Kostenvolumen pro Jahr: rd.100.000 Euro
5 Organisationsformen
Variante a)
Neugründung: Kombination der Formen GmbH und Verein für die Entwicklungsagentur Segeberg
Eine Form des Public-Private-Partnerships ist die Kombination von GmbH und Verein. Dabei wird die Wirtschaftsförderung als GmbH gegründet. Als Gesellschafter tritt neben dem Kreis oder kommunalen Trägern ein Verein auf, in dem Unternehmen und/oder Privatpersonen Mitglieder sind. Auf diese Weise können sich die Unternehmen der Region an der Wirtschaftsförderung beteiligen, ohne namentlich als Gesellschafter aufzutreten.
Der Vorteil dieser Organisationsform ist die flexible Einbindung der Unternehmen, die zu einer höheren Identifikation mit der Wirtschaftsförderung beitragen kann.
Nachteil ist ein hoher Abstimmungsbedarf, der eine zügige und eindeutige Steuerung behindern kann.
Beispiele:
Wirtschaftsförderung Osnabrück (www.wfo.de)
Masterplan Köln // Unternehmer für die Region Köln e.V. (www.masterplan-koeln.de/verein.html)
Variante b)
Fachbereichslösung mit eigenständigem Fachdienst Regionalmanagement /Wirtschaftsförderung in der Kreisverwaltung Segeberg. Auch in dieser Variante müsste einschlägig qualifiziertes Fachpersonal akquiriert werden.
Variante c)
Weitere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung der Kreise Segeberg und Pinneberg. Neugründung als Entwicklungsagentur für beide Kreise mit Standorten im Kreis Pinneberg und im Kreis Segeberg. Gründungskosten sind ca 10.000 Euro (Notar, Gerichtskosten etc) und die Ausstattung der Gesellschaft mit ausreichendem Eigenkapital. Der bestehende Personalkörper mit einschlägigen Regionalkenntnissen und Kontakten kann unverzüglich weiterarbeiten und kann Zug um Zug – abhängig von den aktuell zu verfolgenden Arbeitszielen - um zielgenau tätiges Personal aufgestockt werden.
6 Personal- und Sachkosten
Personelle Anforderungen
Der erforderliche personelle Aufwand ist im Wesentlichen von den endgültigen Aufgabenfeldern und der zukünftigen Organisationsform abhängig. Die Untersuchung des Deutschen Instituts für Urbanistik weist eine durchschnittliche Ausstattung mit vier Mitarbeitern auf.
Folgende Qualifikationen sollten bei den Mitarbeitern – insbesondere dem Geschäftsführer – vorhanden sein:
- Kenntnisse über die Strukturen der Region und Schleswig-Holsteins,
- bestehende, belastbare und vertrauensvolle Kontakte
- Erfahrungen mit Clusteransätzen,
- Kenntnisse im Marketing (insbesondere Standort- und Regionalmarketing),
- Erfahrung mit den Förderprogrammen der EU, des Bundes und des Landes,
- Fähigkeit zu Moderation und ggf. auch Mediation,
- Fähigkeit zu Motivation, „Motor“ für Projekte und Ideen,
- „sicherer Auftritt“ im Umgang mit den Unternehmen, Verwaltung und politischen Akteuren,
- Bereitschaft zu überregionaler und ggf. auch länderübergreifender Zusammenarbeit z.B. mit dem neuen Zukunftsmarkt Skandinavien
- Bereitschaft zu Kooperation mit angrenzenden Regionen (auch überregionale Zusammenarbeit
Personelle Besetzung
Variante a)
1 Geschäftsführer, freier Vertrag
1 Clustermanager CLIG und CHH, TVÖD 13, Stufe 3, 60.000 Euro
1 Clustermanager CT und CARE., TVÖD 13, Stufe 3, 60.000 Euro
1 Backoffice, TVÖD 5, Stufe 3, 40.000 Euro
Verstärkt werden könnte das Personal durch projektbezogen abgestellte MitarbeiterInnen der im Kreisgebiet wirtschaftsfördernd tätigen Einrichtungen und Unternehmen. Damit würde die tatsächliche personelle Kompetenz adäquat ergänzt und verstärkt. Denkbar ist auch eine zusätzliche personelle Verstärkung mit MitarbeiterInnen aus den Standortgemeinden. So entstünde ein Personalkonzept aus einem Guss.
Kostenvolumen für den Kreis Segeberg: Zunächst das o.a. Stammpersonal. Geschätzt: 300.000 Euro.
Variante b)
Leitungsfunktion über Leitung Fachbereich V mit zusätzlicher Aufwandsentschädigung sowie über neu einzurichtenden Fachdienst in der Kombination Regionalmanagement/Wirtschaftsförderung. Die Stelle mit ihrem neuen Aufgabenzuschnitt wäre aktuell neu zu bewerten. Ein neu einzustellender Geschäftsführer wäre dann entbehrlich. Die 2 Clustermanager und die Besetzung des Backoffices bleiben in dieser Variante bestehen.
Geschätzt: 180.000 Euro
Variante c)
Neu aufgestellte Zusammenarbeit mit dem Kreis Pinneberg: Anteilige Kostenübernahme für GF, zwei neue Stellen für das Clustermanagement, ggfs anteilig, Besetzung des Bachoffices im Standort Bad Segeberg.
Geschätzt etwa gleiche Größenordnung wie bei Variante b)
Sachkosten geschätzt für Varianten a), b) und c)
allg. Sachkosten (z.B. Reisekosten, PC, Telefon, Miete,
Büroausstattung, Aufbau CRM usw.): 45.000 Euro
Netzwerk (Durchführung, Internet, AGs, usw.): 10.000 Euro
Veranstaltungen (Organisation, Redner, usw.) 20.000 Euro
Insgesamt 75.000 Euro
Die Anzeigepflicht beim Ministerium des Innern nach § 108 GO besteht sowohl hinsichtlich des Verkaufs der WEP Anteile als auch hinsichtlich der Gründung einer neuen GmbH.
7 Synopse
der vorliegenden Varianten a) Neugründung, b) Fachbereichslösung und c) weitere Zusammenarbeit.
Kriterium | Variante a) | Variante b) | Variante c) |
Ziele 1 bis 6 | können erfüllt werden
| werden erfüllt
| Kreismarketing steht im Vordergrund
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Clusterhandlungs-felder | können bei ent-sprechender Fi-nanzausstattung erfüllt werden
| können erfüllt werden
| sind nicht im prioritären Focus, sind aber erfüllbar
|
Zusammenarbeit mit den Standort- Kommunen | muss gewährlei-stet sein.
| ist gegeben
| Vorbehalte gegenüber der bisherigen WEP
|
Zusammenarbeit Mit Nordgate | muss gewährlei-stet sein; inte-grativer Ansatz
| ist gegeben, bzw. ist Grund-voraussetzung
| Vorbehalte gegenüber der bisherigen WEP; WEP ist aber über Standort Quickborn eingebunden
|
Steuerungsfähigkeit | Hoher Abstimmungsaufwand | Direkter Zugriff aus Selbst- und Hauptverwaltung | Gute Steuerung über Zielvereinbarungen, durch Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung |
Schnelligkeit der Umsetzung | Höherer Zeitauf-wand, da völlige Neuetablierung
-- | Kann auf Struk-turen des Krei-ses zurückge-griffen werden + | Kann auf Struk-turen der WEP zurückge- griffen werden + |
8 Meilensteine
Folgende Meilensteine werden angestrebt ( gültig für alle Varianten):
MS 1 | Entscheidung für eine Variante/ein Modell: Beschluß PUA Beschluß HA Beschluß KT |
MS 2 | Personalsuche Einstellung Personal |
MS 3 | Einrichtung und Verankerung der neuen Organisation |
MS 4
| Beginn erste Geschäftstätigkeit Beginn Realisation der Aufgabenschwerpunkte |
MS 5 | Volle Leistungsfähigkeit |
Finanz. Auswirkung
Finanzielle Auswirkungen:
| Nein |
x | Ja: |
Im Haushalt 2009 sind keine Mittel eingeplant. Deshalb werden außerplanmäßige
Aufwendungen bzw. Auszahlungen entstehen.
| Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten |
| Variante a: Mehraufwand von max. 500.000 Euro einschließlich Gründungskosten im Teilplan Wirtschaftsförderung
Variante b: Mehraufwand von max. 380.000 Euro einschließlich Gründungskosten im Teilplan Wirtschaftsförderung |
| Mittelbereitstellung | |
| Teilplan: 5713 | |
| In der Ergebnisrechnung | Produktkonto: |
| In der Finanzrechnung investiv | Produktkonto: |
| Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung | ||
| in Höhe von |
| Euro |
| (Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen) | ||
| Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch | |
| Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto: |
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| Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto: |
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Bezug zum strategischen Management:
| Nein |
x | Ja; Darstellung der Maßnahme |
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Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,8 MB
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2
|
(wie Dokument)
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2,7 MB
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