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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2009/006

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Sozialausschuss stimmt dem Konzept der Verwaltung zur Migrationssozialberatung zu und empfiehlt dem Hauptausschuss die Mittel bereitzustellen.

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

Im Rahmen der Sitzung des Sozialausschusses am 12.02.2009 wird zwischen der ARGE und den Trägern der Migrationssozialberatung  eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Mit dieser Vereinbarung  wird die gegenseitige Abstimmung über die Beratung und Begleitung von Migranten und Migrantinnen vereinbart .Ziel ist die strukturierte Integrationsbegleitung der Zuwanderer mit Förderbedarf für die Dauer des Integrationsprozesses sowie der Aufbau eines kommunalen Netzwerkes.

Um den Migrationsberatungsstellen  Gelegenheit zu geben, sich der Politik des Kreises vorzustellen, erfolgt die Unterzeichnung im Rahmen der Sitzung des Sozialausschusses .

 

Im Jahre 2002 wurde die Aufgabe der Koordinierung der Migrationssozialberatung im Einvernehmen mit den anderen Trägern auf das Diakonische Werk Kirchenkreis Segeberg (jetzt: Kirchenkreis  Plön und Segeberg) übertragen.

 

Die weiteren Träger sind:

- Diakonisches Werk Hamburg -Südholstein

- Diakonisches Werk  Neumünster

- Christliches Jugenddorf Deutschlands gemeinnütziger e.V.

- AWO Landesverband SH e.V.

 

Die Träger der Migrationssozialberatung möchten, dass die Koordinierung vom Kreis Segeberg übernommen wird. Dies hätte den Vorteil einer besseren Vernetzung mit den anderen Beratungsangeboten des Kreises und könnte die Position der Koordinierungsstelle stärken.

 

Die Verwaltung ist bereit, diese zusätzliche Aufgabe zu übernehmen und möchte sie mit dem Aufgabenbereich - Betreuung der Menschen im Asylverfahren- verbinden.

Die jetzige Stelleninhaberin geht zum 30.04.2009 in Rente.  Die Arbeit von Frau Illert in einer Schnittstellenfunktion zur Ausländerbehörde, den Sozialämtern als Leistungsbehörden und den Menschen im oder nach Abschluss des Asylverfahrens hat sich bewährt. Frau Illert hat auch Sprechzeiten in Norderstedt. Eine Fortführung der Betreuung der dezentral untergebrachten Asylbewerber ist notwendig und wird aus Landesmitteln mit ca. 20.000,-€ refinanziert.

Die Verwaltung schlägt vor, die Stelle mit 25 Wochenstunden  (bisher Vollzeit) auszuschreiben und gleichzeitig die Koordination der Migrationssozialarbeit auf den/die  Stelleninhaber/in  zu übertragen. Auf eine entsprechende Vorlage für die Sitzung des Hauptausschusses am 26.02.2009 wird verwiesen.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

Nein

 

X

Ja:

8.000,00 € für 2009

Ausgleich im Rahmen der Gesamtkosten.

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

 

Teilplan:

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto:

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

 

Nein

 

 

Ja; Darstellung der Maßnahme

 

 

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