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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2019/196-1

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Kreistag beschließt die Bereitstellung der zusätzlichen investiven Mittel in Höhe von 1.400.000 €, verteilt je zur Hälfte auf die Haushaltsjahre 2021-2022.

 

Der Fachbereich V wird beauftragt die Planungsleistungen für Gebäude, Tragwerk, technische Gebäudeausstattung und sonstige Ingenieurleistungen bis einschließlich Leistungsphase 3 nach HOAI zur Erstellung der Haushaltsunterlage-Bau, mit den zusätzlichen Raumanforderungen, durchführen zu lassen.

 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

Mit Beschuss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport vom 06.11.2018 (DrS/2018/219) hat der Fachbereich V die erforderlichen konkretisierenden Planungen für die Erweiterung des Förderzentrums aufgenommen.

 

Mit einem weiteren Beschluss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport vom 04.02.2020 (DrS/2020/003) soll die Erweiterung um drei weitere Klassenräume mit Nebenräumen ergänzt werden.

 

Damit beträgt die gesamte Erweiterungsfläche etwa 2.100 qm und die Gesamtkosten steigen um etwa 1.400.000 € auf 6.890.000 € (s. Anlage Kostenrahmen).

 

Beauftragung der Planungsleistungen:

 

Die Planungsleistungen für

-         Gebäude

-         Tragwerk

-         Technische Gebäudeausstattung

-         Bodengutachten, Vermessung, Schallschutz, Wärmeschutz usw.

befinden sich derzeit im Ausschreibungsverfahren und sollen noch im Februar 2020 vergeben werden. Aus den vorab durchgeführten Honorarermittlungen zur Kostenschätzung sind jetzt folgende Kosten zu erwarten:

 

Leistung

LPH 1-3

LPH 4-9

Gebäudeplanung

110.100

349.500

Techn. Gebäudeausstattung

103.200

266.900

Tragwerksplanung

77.700

200.100

Sonstige Ingenieurleistungen

68.800

20.000

Summe, brutto

359.800

836.500

 

Bei der stufenweisen Beauftragung, also bis einschließlich Leistungsphase 3, werden ca. 359.800 € statt 284.200 € in 2020 zur Auszahlung fällig, die weiteren ca. 836.500 € verteilen sich dann auf die Folgejahre bis 2022 parallel zum Baufortschritt, wenn die Baumaßnahme zur Ausführung kommt.

 

Finanzierung:

 

Die Mehrkosten für den zusätzlichen Planungsaufwand im Haushaltsjahr 2020 in Höhe von 75.600 € können aus den geplanten Mitteln gedeckt werden.

 

Die bisherigen investiven Mittel in Höhe von 5.490.000 € sind auf dem Produktkonto 1116986.7851 im Haushalt 2020-2022 wie folgt enthalten:

 

2020:     390.000 €, zuzüglich 260.000 € Verpflichtungsermächtigung

2021: 2.960.000 €

2022: 2.140.000 €

 

Die zusätzlichen Mittel in Höhe von 1.400.000 € sollen auf die Haushaltsjahre 2021 – 2022 je zur Hälfte verteilt werden.

 

Mitteldarstellung neu (Gesamtkosten 6.890.000 €):

 

2020:     390.000 €, zuzüglich 260.000 € Verpflichtungsermächtigung

2021: 3.660.000

2022: 2.840.000 €

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

Nein

 

X

Ja:

Es müssen zusätzliche investive Mittel in Höhe von 1.400.000 €, verteilt auf die Haushaltsjahre 2021 bis 2022, zur Verfügung gestellt werden.


 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

X

Mittelbereitstellung

X

Teilplan:1116

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto: 11160986:7851

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

Nein

 

X

Ja; Erhöhung der Investitionsquote

 

 

Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:

 

Nein

 

X

Ja

 

Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:

 

 

Nein

 

X

Ja

 

 

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Anlagen

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