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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2017/071-1

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Umwelt- Natur- und Klimaschutzausschuss und der Hauptausschuss empfehlen, der Kreistag beschließt die „Richtlinie zur Förderung des Ausbaus der Radverkehrsinfrastruktur im Kreis Segeberg“ in der Fassung vom 30.08.2017 gemäß Anlage.

 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

Die Verwaltung wurde mit Beschluss des Kreistages vom 29.06.2017 beauftragt eine Richtlinie zur Förderung der Radverkehrsinfrastruktur zu erstellen. Ab dem Haushaltsjahr 2018 sollen entsprechend Fördermittel im Haushalt berücksichtigt werden.

Mit der Richtlinie soll ein deutlicher Anreiz für den Ausbau und Erhalt von Radverkehrsinfrastruktur in den Kommunen des Kreises geschaffen werden.

 

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

Nein

 

X

Ja:       Mit Beschluss des Kreistages vom 29.06.2017 sollen jährlich Mittel 2 Mio. € zur     Förderung des Ausbaus der Radverkehrsinfrastruktur im Haushalt bereitgestellt werden. Die entsprechenden Mittel werden im Haushaltsentwurf für 2018 im Teilplan 541 dargestellt.

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

X

Teilplan: 541

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

x

In der Finanzrechnung investiv 2 Mio €/Jahr

Produktkonto: 7812100000

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

 

Nein

 

X

Ja; Darstellung der Maßnahme

       Siehe Strategische Ziele des Kreises Segeberg Ziffer 3.12

       Der Kreis Segeberg soll „Fahrradfreundlicher Kreis“ werden, dazu wird das    Radverkehrssystem erhalten und ausgebaut.

 

Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

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Anlagen

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