22.01.2009 - 5.1 Wirtschaftsplan ISE für 2009 - Entsperrung von ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.1
- Zusätze:
- am 01.12.08
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Do., 22.01.2009
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Eigenbetrieb "Immobilienverwaltung des Kreises Segeberg"
- Bearbeitung:
- Martina Schmidt
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Der Ausschuss befasst sich mit den Bauinvestitionen, die während
der Haushaltsberatungen mit einem Sperrvermerk versehen wurden und die nicht
komplett gestrichen wurden. Beim Neubau der ÜAS der Kreisberufsschule Segeberg
verständigt sich der Ausschuss darauf, sich dann mit der Thematik zu
beschäftigen, wenn weitere Details feststehen. Noch seien viele Aussagen zu
vage. Zum Gesundheitsamt und Wohnhaus in Norderstedt beschließt der
Hauptausschuss, die GMSE zu beauftragen, das Haus so schnell es geht auf den
Markt zu bringen und zu verkaufen.
Er verweist darauf, dass ein KT-Beschluss nicht vom HA
aufgehoben werden könne.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
Zustimmung: 11 Ablehnung:
- Enthaltung:
1
Bezüglich des Verbindungsganges spricht sich der Ausschuss
dafür aus, die notwendigen Reparatur- und Sanierungsarbeiten durchzuführen;
weitere Baumaßnahmen, die beispielsweise dafür nötig seinen, dass die Landrätin
ihren Dienstsitz in die eigentlich Verwaltung legen können, sollen jedoch nicht
vorgenommen werden. Vielmehr solle der Dienstsitz der Landrätin zunächst weiter
im Haus Segeberg verbleiben; denn Geld für die Umgestaltung des
Verbindungsganges habe man nicht. Die notwendigen Reparaturarbeiten am Dach
sollen vorgenommen werden und es soll nicht weiter abgewartet werden. Auf
Nachfrage von Herrn Dingeldein, erklärt Frau Remann, dass die Situation für
Menschen mit Behinderung, ein Form eines behindertengerechten Zugangs, bisher
nicht regelt sei. Man habe zwar eine Lösung vorgelegt, diese sei jedoch vom
Personalrat abgelehnt worden. Der Personalrat erklärt, dass er abgelehnt habe,
weil er zuerst ein Gesamtkonzept vorlegt bekommen wolle. Für die Einrichtung
eines behindertengerechten Zuganges soll Frau Remann dem Hauptausschuss die
Zahlen vorlegen, was dafür an Mitteln bereitgestellt werden müsse.
In Bezug auf die Mühle kritisiert der Ausschuss, dass die
vom VJKA abgeforderten Daten über die langfristige inhaltliche Entwicklung noch
nicht vorliegen. Daher fasst der Ausschuss zu diesem Punkt keinen Beschluss,
sondern verständigt sich darauf, abzuwarten, bis das Papier vorliegt.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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12,6 kB
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14,1 kB
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13 kB
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3,1 MB
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5
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(wie Dokument)
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10,5 kB
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