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ALLRIS - Auszug

27.11.2008 - 3.3 Kommunale Begleitmaßnahmen für 2009 und 2010

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Der Ausschuss diskutiert die Frage, ob es notwendig sei, die Ansätze für die Suchtberatung, die Beratung in Wohnungsnotfällen und für die Verbraucherzentrale zu erhöhen. Die CDU spricht sich dafür aus, den Ansatz für die Beratung in Wohnungsnotfällen nicht zu erhöhen, da sie befürchte, es könne dadurch verstärkt zu Ghettobildung kommen. Die Vorsitzende erklärt dazu, dass dieses dadurch nicht verstärkt werde, sondern, dass es sich dabei um ein wichtiges Instrument handle, um die betroffenen Personen zur unterstützen.

Abschließend verständigt sich der Ausschuss darauf einzeln über die Maßnahmen abzustimmen.

 

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Beschlussvorschlag:

Der Sozialausschuss beschließt einzeln über die Maßnahmen.

 

Erhöhung des Budgets für die Suchtberatung von 45.000 Euro p.a. auf rd. 90.000 Euro p.a..

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Zustimmung: 12                        Ablehnung: -                        Enthaltung: -

 

Budget für die Verbraucherzentrale SH, Training der Finanzkompetenz in Höhe von 45.000 Euro p.a..

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Zustimmung: 12                        Ablehnung: -                        Enthaltung: -

 

Erhöhung des Budgets für das Diakonische Werk, Beratung in Wohnungsnotfällen von 50.000 Euro p.a. auf 75.000 Euro p.a..

 

Abstimmungsergebnis:

abgelehnt 

Zustimmung: 5                        Ablehnung: 7                        Enthaltung: -

 

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Anlagen zur Vorlage