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ALLRIS - Auszug

03.07.2008 - 3.2 Fortschreibung der Beratungsstellen-Verträge im...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

Nach Sachvortrag von Herrn Dr. Hoffmann zur vorliegenden Beschlussvorlage und der geplanten Evaluation der Beratungsstellen, in welchem er darauf hinweist, dass zurzeit von der Verwaltung eine Planung zur Vergleichbarkeit der Beratungsstellen erarbeitet werde, befasst sich der Ausschuss mit der geplanten Evaluation. Herr Dr. Hoffmann informiert, dass für das Beratungszentrum Bornhöved/Trappenkamp die Diakonie Dachträger und in Bad Bramstedt der Verein Therapiehilfe Dachträger sei. In der weiteren Diskussion weist Herr Beeth darauf hin, dass die zu 2010 angestrebte Harmonisierung der Beratungsleistungen in Frage stehe, wenn der Zeitpunkt der Evaluation nicht feststehe. Herr Dr. Hoffmann betont, dass die Ergebnisse der Evaluation natürlich vor dem Ablauf des Modellprojektes der Beratungszentren vorliegen müssten. Dies werde die Verwaltung entsprechend an die Dachträger transferieren. Zwischenergebnisse sollen jeweils in den Sozialausschuss eingespeist werden. Herr Stankat betont, dass die geplante Fortschreibung der Verträge der angestrebten Harmonisierung diene. Grundsätzlich würden bestehende Verträge nicht evaluiert. In der weiteren Diskussion betont der Ausschuss, dass eine Evaluation der Modellprojekte der Beratungszentren erst nach Ablauf der Laufzeit von 3 Jahren erfolgen soll. Von wem die Evaluation durchgeführt werde, müsse der Ausschuss zusammen mit der Verwaltung noch entscheiden. Abschließend stellt die Vorsitzende die Beschlussvorlage zur Abstimmung.

 

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Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung empfiehlt, die Verträge mit dem Landesverein für Innere Mission und dem Sozialwerk Norderstedt für die Suchtberatungsstellen in der bestehenden Form um ein Jahr zu verlängern.

 

Eine sinngemäß entsprechende Beschlussvorlage wird für die Beratungsstellen im Bereich der Jugendhilfe im Jugendhilfeausschuss am 02.07.2008 eingebracht.

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Zustimmung: 12                        Ablehnung: -                        Enthaltung: -

 

Auf Nachfrage aus dem Ausschuss äußert Herr Dr. Hoffmann die Erwartung, dass die vom Land zugesagten 50 TEUR Anschubfinanzierung aufgrund der Eröffnung der Familienbüros kurzfristig ausgekehrt würden, zur nächsten Sitzung erfolge eine Information darüber.