17.09.2020 - 3.1 Fortschreibung "Aktionsplan Inklusion 2020 - 2024"
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Sitzung:
-
Sitzung des Sozialausschusses
- Gremium:
- Sozialausschuss
- Datum:
- Do., 17.09.2020
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- FB Soziales, Jugend, Bildung, Gesundheit
- Bearbeitung:
- Beate Zierke
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Nach Einführung in die Vorlage lobt Frau Lange den Einbezug von Kindern mit Beeinträchtigungen, da man somit dem Motto „Über uns, nicht ohne uns“ folge. Die Beantwortung der Frage, wer diese Personen vertritt, sei elementar. Sei erkundigt sich, warum der KJR und der VJKA ausgewählt worden seien. Frau Rohwer begründet die Beteiligung des VJKA damit, dass der Verein bereits zuvor Kinder mit Beeinträchtigungen aufgenommen und ihnen so die Teilnahme an diversen Veranstaltungen ermöglicht habe. Dennoch habe das Freizeitangebot weiteres Ausbaupotential in puncto Inklusion. Frau Lange wünsche sich in Bezug auf Seite 6 des Plans, dass das Büro für Chancengleichheit ermittle, wo Kinder und Jugendliche besser eingebunden werden könnten.
Frau Altenhöner regt an, dass die Eltern gegebenenfalls als Vertreter hinzugezogen würden. Frau Löhmann betont, dass es sich hierbei um einen Kurzaufschlag handele. Zunächst sei die Erfassung von Stakeholder-Gruppen das Ziel. Die Beantwortung der Fragen bzgl. Beteiligung sei eine nachfolgende Justierung.
In Bezug auf Vorschlag 4 möchte Frau Glage wissen, wie die KOMBINE innerhalb ihrer kurzen Existenz dies ermitteln und angeben konnte. Frau Löhmann erklärt dies mit der Nähe zu den Förderzentren des Kreises – so konnte die kommunale Förderung auf die dort verfügbaren Informationen zurückgreifen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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182,2 kB
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