29.11.2018 - 4.25 Stellenplan für den Haushalt 2019 inkl. Stellen...

Diskussion s. TOP 4.23

Frau Lessing beantragt einen Personalkostendeckel in Höhe von 500.000 €, Herr Barkowsky beantragt diesen in Höhe von 600.000 €.

Beschlussvorschlag:

Antrag der SPD:

Der Hauptausschuss empfiehlt dem Kreistag, den Stellenplan 2019 inklusive der in der Anlage 2 (abzüglich lfd. Nr. h, i, j  zuzüglich Entfristung der Nr. 35, abzüglich der DrS/2018/289 angefügten tabellarischen Übersicht enthaltenen Stellenmehrbedarfs 2019) zu beschließen. Darüber hinaus wird die aktuelle Veränderungsliste für das Haushaltsjahr 2019 als Teil B des Stellenplans beschlossen.

Die Verwaltung wird beauftragt, sämtliche Personaleinzel- und Personalentwicklungsmaßnahmen im Rahmen des vom Kreistag zur Verfügung gestellten Personalkostenansatzes abzüglich eines Personalkostendeckels von 1.700.000 € (darin ist der zusätzliche Personalkostendeckel von 500.000 € enthalten) umzusetzen.

Jede Aufgabenänderung und insbesondere jede Personalfluktuation führt zu einer aufgabenkritischen Betrachtung von Stelle und Organisationsumfeld. Das bedeutet, dass alle relevanten Aspekte und Prozesse betrachtet, geprüft und in geeigneter Weise als Entscheidungsgrundlage dokumentiert werden (siehe Anlage 3 und 4).

Abstimmungsergebnis:

abgelehnt

Zustimmung: 5      Ablehnung: 7    Enthaltung: -

Der Hauptausschuss empfiehlt dem Kreistag, den Stellenplan 2019 inklusive der in der Anlage 2 (abzüglich lfd. Nr. h, i, j  zuzüglich Entfristung der Nr. 35, abzüglich der DrS/2018/289 angefügten tabellarischen Übersicht enthaltenen Stellenmehrbedarfs 2019) zu beschließen. Darüber hinaus wird die aktuelle Veränderungsliste für das Haushaltsjahr 2019 als Teil B des Stellenplans beschlossen.

Die Verwaltung wird beauftragt, sämtliche Personaleinzel- und Personalentwicklungsmaßnahmen im Rahmen des vom Kreistag zur Verfügung gestellten Personalkostenansatzes abzüglich eines Personalkostendeckels von 1.800.000 € (darin ist der zusätzliche Personalkostendeckel von 600.000 € enthalten) umzusetzen.

Jede Aufgabenänderung und insbesondere jede Personalfluktuation führt zu einer aufgabenkritischen Betrachtung von Stelle und Organisationsumfeld. Das bedeutet, dass alle relevanten Aspekte und Prozesse betrachtet, geprüft und in geeigneter Weise als Entscheidungsgrundlage dokumentiert werden (siehe Anlage 3 und 4).

Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich

Zustimmung: 10      Ablehnung: 2    Enthaltung: -