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ALLRIS - Auszug

28.04.2016 - 3.4.2 Fachtagung zum Aufbau eines regionalen Netzwerk...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Helmrich warnt eingangs davor, zu voreilig ein Traumata zu diagnostizieren. Es gebe bereits Menschen, z.B. Ärzte vor Ort, welche Diagnosen vornehmen und Hilfe anbieten würden. Ein Netzwerk sei daher nicht notwendig.

Frau Kühle berichtet hingegen von einer erfolgreichen Veranstaltung mit Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungsständen. Die Netzwerke sollen mit bereits vorhandenen Strukturen gebildet werden, um auch kostengünstige Lösungen zu schaffen. Die Verarbeitung der Erlebnisse sei individuell, weshalb auch posttraumatische Belastungsstörungen auftauchen würden. Es seien drei weitere Termine geplant und die Teilnehmer würden dem Aufbau eines Netzwerkes zustimmen.

Herr Miermeister schließt sich anschließend Frau Helmrich an und erklärt, dass dieses Betätigungsfeld unnötig sei.

Frau Grandt appelliert dagegen, dass ehrenamtlich tätige Menschen einen Psychologen nicht ersetzen könnten.

Herr Dr. Schmidt spricht sich für die Bildung aus, da die vorliegenden Zahlen durch Studien bewiesen seien.

Da es sich hier um einen Bericht handle, bricht der stellvertretende Vorsitzende die Diskussion ab und bedankt sich bei den Menschen, die in diesem Bereich tolle Arbeit leisten würden.

 

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Anlagen zur Vorlage