18.02.2014 - 3.2 Konzept Paten- und Partnerschaften des Kreises ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.2
- Datum:
- Di., 18.02.2014
- Status:
- öffentlich (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Kita, Jugend, Schule, Kultur
- Bearbeitung:
- Frank Brinker
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
Einleitend erläutert Herr Brinker die Vorlage sowie den Unterschied zwischen Paten- (Fürsorge) und Partnerschaft (Miteinander).
Anschließend informiert die Landrätin über Einzelheiten zu den einzelnen Paten- und Partnerschaften. Danach erklärt der Kreispräsident, mit dem Bürgermeister der Stadt Malmö in Schweden wegen einer eventuellen weiteren Partnerschaft Kontakt aufgenommen zu haben. Herr Brinker erläutert, dass die Zuständigkeiten der Aufgabenerledigung und deren Verantwortung erst nach Beschluss über das endgültige Gesamtkonzept erfolgen könnten. Derzeit seien hierfür in seinem Fachdienst keine freien Stellenkapazitäten vorhanden. Es wird eine kurze Diskussion darüber entfacht, ob zunächst ein konkretisiertes Konzept erarbeitet werden soll. Der Ausschuss entschließt sich, zunächst über die vorliegende Vorlage mit einer Verschiebung der Nummerierung abzustimmen. Des Weiteren sie der Zusatz in Nr. 3 bzgl. Der Kranzniederlegung zu streichen, da es sich hier um Verwaltungshandeln handle.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport empfiehlt dem Hauptausschuss und dem Kreistag:
1. Die Patenschaft der Stadt Bad Bramstedt mit der „Deutschen Schule Sommerstedt“ soll weiterhin ideell unterstützt werden. Persönliche Besuche werden nur noch durch die Stadt Bad Bramstedt organisiert.
2. Die jährliche Zahlung von 1.500 € an den Verein „Kreisverband Dramburg e. V.“ wird eingestellt.
3. Die Partnerschaften mit den Kreisen Pölva (Estland) und Drawsko Pomorskie (Polen) sollen vertieft und ausgebaut werden.
4. Die Partnerschaften sollen künftig entsprechend dem Partnerschaftsmodel (siehe Anlage)
in einzelne Verantwortungsbereiche (Säulen) untergliedert werden. Hier sollen alle gesellschaftlichen Schichten die Möglichkeit haben, sich einzubringen.
Die Vernetzung und Steuerung der Verantwortungsbereiche in den Partnerschaften erfolgt durch halb- bzw. jährlich stattfindende Treffen der Verantwortlichen.
5. Es sollen Möglichkeiten für eine weitere Partnerschaft in Südschweden gesucht werden.
Abstimmungsergebnis zu Nr. 1:
einstimmig
Zustimmung: 11Ablehnung: -Enthaltung: -
Abstimmungsergebnis zu Nr. 2:
einstimmig
Zustimmung: 10Ablehnung: -Enthaltung: 1
Abstimmungsergebnis zu Nr. 3:
einstimmig
Zustimmung: 11Ablehnung: -Enthaltung: -
Abstimmungsergebnis zu Nr. 4:
mehrheitlich
Zustimmung: 5Ablehnung: 2Enthaltung: 4
Abstimmungsergebnis zu Nr. 5:
einstimmig
Zustimmung: 8Ablehnung: -Enthaltung: 3
Anschließend erteilt der Vorsitzende der Verwaltung die Aufgabe, dieses Globalkonzept zum nächsten BKS-Ausschuss zu konkretisieren und mit den entsprechenden Personalien vorzustellen. Dem Hauptausschuss soll empfohlen werden, die Beratung zu vertagen.
Anlagen zur Vorlage
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25,1 kB
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128,1 kB
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56,4 kB
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Anlagen
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1,8 MB
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