14.11.2013 - 3.3 Erhöhung des kommunalen Stellenanteils im Jobce...

Herr Stahl vom Jobcenter erläutert die Vorlage und macht deutlich, dass es sich bei dem Vorschlag nicht um eine Stellenmehrung, sondern lediglich um eine Umwandlung von Stellen der Agentur für Arbeit in kommunale Stellen handle. Es sei keine  „Vorratspolitik“. Im Gegensatz zum Vorjahr, in welchem situativ gehandelt werden musste, solle nun vorausschauend gehandelt werden, weshalb auch eine Entfristung nach zwei Jahren denkbar sein solle.

Um die Arbeit des Jobcenters zu unterstützen, einigt sich der Ausschuss darauf, der Vorlage zu folgen, allerdings mit meinem Sperrvermerk versehen. Daraufhin lässt der Vorsitzende abstimmen.

Beschlussvorschlag:

Der Erhöhung von sechs weiteren kommunalen Stellen im Jobcenter auf dann insgesamt 50 Stellen ab 2014 wird zugestimmt. Diese Stellen sind im Stellenplan des Kreises nachrichtlich auszuweisen. Diese sechs Stellen werden mit dem Sperrvermerk versehen, so dass eine Stellenfreigabe lediglich durch Beratung und Beschlussfassung des Sozialausschusses erfolgen kann.

Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich

Zustimmung: 11Ablehnung: 1Enthaltung: -