11.09.2008 - 2.3 Anfragen

Zur Frage des Dienstsitzes der Landrätin erläutert diese, dass sie an ihrer Aussage aus dem Wahlkampf festhalten wolle und es immer noch angestrebt sei, den Dienstsitz in das Haus A zu verlegen. Die jetzige Lösung sei nur eine vorübergehende Lösung. In diesem Zusammenhang erläutert die Landrätin, die Gründe dafür, warum sie zurzeit ihren Dienstsitz noch nicht im Haus A nehmen könne und warum man innerhalb des Hauses Segeberg umgezogen sei und somit der Gartensaal als Sitzungsraum weggefallen sei. Wann und ob der Gartensaal als Sitzungsraum wieder zur Verfügung stehe hänge davon ab, was in Zukunft mit dem Haus Segeberg geschehe. Die Verwaltung werde sich ab Januar 2009 damit befassen eine Lösung zu finden, damit die Landrätin ihren Dienstsitz in das Haus A verlegen könne. Hierzu erläutert Frau Remann, dass man derzeit alle Besprechungsräume der Kreisverwaltung zentral erfasse und diese selbstverständlich auch von der Politik genutzt werden könnten.

 

Zum Kreisseniorenbeirat erläutert die Verwaltung, das ein Satzungsentwurf zurzeit erarbeitet werde und mit den Senioren abgestimmt werde, da es einige Unstimmigkeit zwischen der Kreisverwaltung und den Senioren gegeben habe, was den Umfang dessen, was die Senioren sehen dürfen, gegeben habe. Auf die Frage, wie der Seniorenbeirat gewählt werde erläutert die Verwaltung, dass es sich entsprechend der Verbände, die einen Sitz im Jugendhilfeausschuss haben verhalte. Das hieße, dass die Ortsverbände Vertreter in den Beirat entsenden würden.

 

Zum Stand des Verkaufs der Immobilien Parkstraße 24 erklärt die Verwaltung, dass diese weiterhin auf der Liste der entbehrlichen Liegenschaften stehe und das Verfahren zum Verkauf inzwischen laufe. Es gebe bereits reges Interesse.