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ALLRIS - Auszug

27.05.2021 - 3.4.2 Verlängerung bestehender "Auszeit-Maßnahmen" fü...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Stankat erklärt auf Nachfrage von Frau Schultz, dass der Vertrags-Zeitraum bewusst nur um ein Jahr verlängert worden sei. Das Bildungsministerium plane im nächsten Schuljahr eine neue sonderpädagogische Verordnung, die ggfs. auch eine Neukonzeption der TIP-Maßnahmen erfordere. Eventuell werde auch hier zukünftig ein Ausschreibungs-Verfahren nötig.

 

Herr Schuchardt erkundigt sich, ob 5 Plätze pro Projekt auskömmlich seien und wie die Defizite in der Wissensvermittlung später kompensiert werden. Frau Harder erläutert, dass es sich um eine Maßnahme am Ende einer vorgeschalteten Kette von schulischen Maßnahmen handele. Somit seien die vorhandenen 5 Plätze jeweils ausreichend, weitere Kinder würden anderweitig aufgefangen werden können. Die Wissensvermittlung würde bei den TIP-Kindern auch immens leiden, wenn sie in einer Klasse beschult werden würden, somit gebe es hier kaum Probleme. Oberstes Ziel sei immer die inklusive Beschulung. Je früher eingegriffen werden könne, desto reibungsloser laufe meist die übrige Schulzeit.