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ALLRIS - Auszug

21.09.2015 - 6.4 Bericht zu MedComm

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Wortprotokoll

Herr Dr. Westphal gibt seine Präsentation zu MedComm sowie die aktuelle Projektskizze zu Protokoll.

Er erläutert, dass die Gesamtkosten für MedComm pro Jahr 2016, 2017 und 2018 jeweils 160.000 Euro betragen würden. Davon trage die WKS GmbH 50 %, sofern die zweite Hälfte über Drittmittel sichergestellt werde. Diese sollten als Ziel in Höhe von 40.000 Euro von den Kliniken, medizintechnischen Unternehmen und Kassen aus Südholstein und mit 40.000 Euro von den Aktivregionen stammen.

Zum gegenwärtigen Stand führt Herr Dr. Westphal aus, dass vier Kliniken aus dem Kreis Segeberg sich bereits verbindlich bereiterklärt erklärt hätten, pro Jahr jeweils 2.000 Euro zu bezahlen. Mit der Paracelsus Klinik HU und dem Forschungszentrum Borstel werde noch verhandelt; die Chancen für die Beteiligung schätze er als gut ein. Alle anderen Kliniken aus Südholstein seien angeschrieben worden mit der Bitte um Mitarbeit und Kofinanzierung MedComms. Die Gespräche würden aktuell laufen.

Des Weiteren biete die IHK zu Lübeck an, die medizintechnischen Unternehmen aus ihrem Firmenverteiler heraus mit den Unterschriften des Konsuls Jorkisch und Landrat Schröder anzuschreiben. Das Anschreiben müsse noch mit Herrn Graumann abgestimmt werden. Angeschrieben werden mindestens 140 Unternehmen aus Südholstein. Der angedachte Mitgliedsbeitrag werde je nach Firmengröße in gestaffelter Form gestaltet werden. Der Wirtschaftsbeirat der IHK zu Lübeck unterstütze einstimmig die Fortführung MedComms. Aktuell sei MedComm mit 7 von 12 Aktivregionen im konstruktiven Gespräch. MedComm werde in den Projektbeiräten der Aktivregionen im November das Kooperationsprojekt vorstellen und um Absichtserklärungen bitten, das Projekt finanziell zu unterstützen. Die Projektfederführung obliege der AR Holsteins Herz. Wenn feststeht, wieviel Mittel von Kliniken und Unternehmen bereitgestellt werden, werde der formale Projektantrag über Holsteins Herz auf den Weg gebracht.

 

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Anlagen