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ALLRIS - Auszug

06.03.2014 - 4.1 Bericht der KOSOZ durch Herrn Nielsen

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Wortprotokoll

Nachdem Herr Nielsen sich als neuer Geschäftsführer der KOSOZ vorgestellt hat, stellt er auf die Erfüllung der Zielvereinbarung 2013 ab und beantwortet Fragen aus dem Ausschuss. Derzeit beschäftige er sich mit dem Aushandeln der Zielvereinbarungen für 2014 und der Evaluation 2013. Die Zielvereinbarung zwischen der Eingliederungshilfe und der KOSOZ hängen dem Protokoll an.

Frau Rohwer erläutert auf Nachfrage des Vorsitzenden, dass die Einflussmöglichkeit des Kreises gegeben sei und aufkommende Wünsche im Ausschuss besprochen werden können. Es sei die Aufgabe der KOSOZ, Vergütung- und Leistungsvereinbarung abzuschließen. Dieses geschehe im Dialog mit der Verwaltung.

Herr Nielsen erläutert anschließend die Arbeit der Koordinierungsstelle, welche sich aus dem geschlossenen Vertrag ableiten ließen. Die Aufgaben seien vielfältig.

Frau Glage erkundigt sich nach der Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsprüfung, woraufhin Herr Nielsen erläutert, dass hierfür bisher keine  Ressourcen zur Verfügung standen. Aus diesem Grund wurden lediglich anlassbezogene Prüfungen durchgeführt. Im stationären Bereich werden die Einrichtungen durch die Heimaufsicht geprüft.  Das Land plant, dass für die Qualitäts- und Wirtschaftsprüfungen  Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die KOSOZ hat ein Konzept zur Durchführung von Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsprüfungen erstellt.  Es solle eine Einführung von Regelprüfungen im gebotenen Maß erfolgen, wobei er auch auf die Prüfung nach verwaltungsgemäßem Ermessen erfolgen müsse. Der Kreis bestimme hierbei mit, wann und wo geprüft werde – keine willkürliche Auswahl.

Der Ausschuss einigt sich darauf, dass es weiterhin einmal im Jahr einen Tätigkeitsbericht geben werde. Auf Nachfrage erklärt Frau Rohwer, dass die Ziele zwischen der KOSOZ und ihr abgestimmt wurden. Des Weiteren werden diese hier zur Kenntnis gegeben, weitere Anregungen könnten aufgenommen werden.

Herr Nielsen informiert, dass die KOSOZ zum Projekt Demographie und Daseinsvorsorge des Kreises Segeberg eingeladen worden sei.  

Abschließend äußert der Vorsitzende den Wunsch, über die Tätigkeiten der KOSOZ regelmäßig informiert zu werden.

 

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Anlagen