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ALLRIS - Auszug

21.03.2013 - 3.1 Auswertung des Berichts aus dem Unterausschuss ...

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Wortprotokoll

Der Vorsitzende führt kurz in die Thematik ein und erwähnt, dass vom Unterausschuss methodisch anders gearbeitet worden sei als es Herr Prof. Dr. Wolf in seinem Gutachten getan hätte. Darüber hinaus sei dem Unterausschuss aufgefallen, dass es offenbar unterschiedliche Definitionen von Kindeswohlgefährdung gebe. Es sei der Eindruck entstanden, dass das Gericht dafür andere Maßstäbe anlege als es der Jugendhilfeausschuss getan habe. Es soll daher in der nächsten Wahlperiode ein enger Schulterschluss mit Lehrern, Polizei und Gerichten gesucht werden, um Missverständnisse auszuräumen. Herr Schröder weist darauf hin, dass bereits vor der ersten Sitzung des Unterausschusses die Weichen zur Optimierung des Jugendamtes gestellt worden seien. Auch wenn den MitarbeiterInnen des Jugendamtes kein Fehlverhalten vorzuwerfen sei, müsse allen Beteiligten klar sein, dass jederzeit wieder solch ein Problem auftreten könne. Er wirbt für Verständnis gegenüber den MItarbeiternInnen des Jugendamtes, die sich tag täglich mit diesen Problemen und Konflikten auseinander setzen müssten.

Herr Busch zeigte sich positiv überrascht von der sehr kollegialen Zusammenarbeit im Unterausschuss. Der Bericht sei interfraktionell erarbeitet worden.

 

Im Anschluss hält Frau Helmrich ein Kurzreferat. Dieses Referat ist dem Protokoll beigefügt.

 

Der Vortrag wird von den Ausschussmitgliedern positiv aufgenommen. Anschließend wird kurz darüber diskutiert.

 

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Anlagen