22.02.2012 - 3.1 Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises: Vo...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Datum:
- Mi., 22.02.2012
- Status:
- öffentlich (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- FB Umwelt, Planen, Bauen
- Bearbeitung:
- Anja Cordts
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Dr. Westphal berichtet vom dem Workshop für das Klimaschutzkonzept am 02.02. im Kreistagssitzungssaal. Es hätten rd. 40 Personen teilgenommen und der Maßnahmenkatalog sei mit allen Akteuren abgestimmt worden. Anschließend erläutert Frau Lynar dem Ausschuss das Klimaschutzkonzept und die Ziele, die mit diesem verfolgt werden würden. In der anschließenden Diskussion spricht sich Herr Mohr dafür aus, dass die beiden Klimaschutzmanager nicht, wie von der Verwaltung dargestellt, bei der GMSE und der WKS angesiedelt werden sollten, sondern beim Regionalmanagement. Daneben regt er an, dass der UNK-Ausschuss die Prioritäten für die Einzelmaßnahmen festlegen sollte. Bezüglich der Ansiedlung der beiden Klimaschutzmanager erläutert Herr Dr. Westphal, dass ein Klimaschutzmanager, wenn dieser bei der WKS angesiedelt sei, leichter Kontakt mit den Unternehmen aufnehmen könne. Der Ausschuss verständigt sich darauf, diese Frage heute offen zu lassen, da es zunächst nur darum gehe, den Förderantrag zu stellen. Herr Dieck bittet anschließend darum, bei den Maßnahmen für den Bereich Industrie, Gewerbe und Unternehmen das Handwerk zu ergänzen, speziell bezogen auf die ÜAS und deren Weiterentwicklung zum Kompetenzzentrum Bau. Danach erläutert Herr Behm den Antrag seiner Fraktion und Herr Sass-Olker den Antrag der SPD-Fraktion. Der Ausschuss verständigt sich einstimmig darauf, die Punkte aus diesen beiden Anträgen so wie den von Herrn Dieck genannten Punkt zu ergänzen. Mit diesen Ergänzungen stellt der Vorsitzende die Vorlage zur Abstimmung.
Beschlussvorschlag:
Der Umwelt-, Natur- und Klimaschutzausschuss, der Hauptausschuss empfehlen, der Kreistag beschließt das integrierte Klimaschutzkonzept für den Kreis Segeberg mit den besprochenen Ergänzungen, insbesondere den Zielkatalog der Maßnahmen für die künftige Umsetzung sowie die Folgeanträge auf Zuwendungen für zwei Personalstellen für Klimaschutzmanager für drei Jahre und ein Folgeprojekt zur Untersuchung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel für ein Jahr vorbehaltlich der Sicherstellung der Finanzierung.
Anlagen zur Vorlage
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