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ALLRIS - Auszug

14.02.2011 - 4.1 Breitbandausbau im Kreis Segeberg

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Wortprotokoll

Herr Schmöckel verweist einführend auf die NGA-Richtlinie. Diese betrachte erstmals Bandbreiten von bis zu 25 MBit. Um jedoch nach dieser Richtlinie tätig werden zu können, müsse eine Markterkundung durchgeführt werden. Dies sei nun erfolgt. Danach gebe es im Kreis 114.000 Haushalte. 76.000 davon seien bereits ausgebaut nach der NGA-Richtlinie. 38.000 Haushalte seien unterversorgt und 8.000 Haushalte seien mit unter 2 MBit versorgt. Herr Kretschmer ergänzt anschließend, dass aktuell die Finanzierung für das Amt Bornhöved durchgerechnet worden sei, um auf dieser Grundlage Gespräche mit der Investitionsbank zu führen, ob der WZV eine Finanzierung erhalte. Herr Gloger verweist auf die letzte Sitzung, wonach es eine Vorlage zur heutigen Sitzung geben solle. Dazu erklärt Herr Kretschmer, dass zunächst Gespräche mit der Investitionsbank geführt werden müssten. Daneben verweist er darauf, dass die finanzielle Absicherung geklärt werden müsse. Dafür solle es eine Erklärung des Kreises geben, ähnlich wie bei der Deponie. Frau McGregor ergänzt, dass offen sei, in welcher Form diese Erklärung erfolge. Herr Eberhard führt er aus, dass er Sorgen habe, dass die Planungen von neuen Techniken, wie LTE, überholt werden würden. Diese sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Abschließend erklärt Herr Kretschmer, dass der WZV nur Geld erhalte, wenn ein nachvollziehbarer Businessplan vorgelegt werde. Der Ausschuss nimmt die Informationen zur Kenntnis.

 

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