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ALLRIS - Auszug

20.05.2010 - 3.4 Evaluation und Fortführung der Familienbüros

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Die Vorsitzende erläutert einführend die Kernpunkte der Evaluation der Familienbüros. So sei deutlich geworden, dass diese sinnvoll seien und diese ohne Beteiligung des Jugendamtes fortgeführt werden sollten. Die Familienbüros seien ein erster Schritt der Sozialraumorientierung und die beiden Themen dürften nicht unabhängig voneinander betrachtet werden. Daneben verweist sie auf einen Brief des Diakonischen Werkes, wonach dieses ebenfalls die Anerkennung als Familienbüro haben wolle. Frau Grote erklärt für die CDU-Fraktion, dass diese das Thema noch nicht beraten habe, daher verständigt sich der Ausschuss darauf die Thematik auf die Sitzung am 03.06.10 zu verschieben. Anschließend gibt Herr Kerder dem Ausschuss einige Informationen zur Vorlage. Er betont, dass die Träger Gewissheit bräuchten, wie es weitergehen solle. Zunächst solle der Vertrag analog zu den übrigen Beratungsstellen um ein Jahr verlängert werden. Die Verwaltung werde bis Ende des Jahres ein Gesamtkonzept für die Zeit ab 2012 vorlegen. Dieses werde aktuell erarbeitet. Herr Beeth regt an, den letzten Punkt des Sachverhaltes ebenfalls in den Beschlussvorschlag aufzunehmen und bittet darum den Begriff „im gesamten Kreisgebiet gebündelt“ näher auszuführen. Dazu erklärt Herr Kerder, dass im Sachverhalt lediglich die Kernpunkte des Evaluationsberichtes wiedergegeben seien. Zunächst könnten die Familienbüros weiterarbeiten wie bisher her. Die Umsetzung  der Punkte sei Teil des geplanten Gesamtkonzeptes. Nach diesen Beiträgen wird die Thematik auf die Sitzung am 03.06.10 vertagt.

 

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Anlagen zur Vorlage