07.06.2010 - 3.4 Feste Fehmarnbeltquerung - hier: Resolution zur...

Herr Hartmann erläutert dem Ausschuss die Vorlage. Der Kreis Segeberg sei nur im östlichen Teil von den verkehrlichen Auswirkungen der Fehmarnbeltquerung betroffen. Von Bedeutung könnten die Zu- bzw. Fortführung der LKW-Verkehre über die A1 und die A20 sowie die B432 als mögliche abkürzende Verbindung sein. Im Bereich der Schieneninfrastruktur sei der Kreis Segeberg nicht betroffen. Auf Grund der Ergebnisse des Gutachtens zur Verkehrsinfrastruktur sei das anliegende Positionspapier entstanden. Der Ausschuss stimmt darüber überein, dass es ausreiche dieses heute zur Kenntnis zu nehmen, es müsse nicht im Kreistag beschlossen werden. Herr Hansen spricht sich dafür aus, dass der Kreis dieses Papier nicht unterstützen solle. Anschließend stellt der Vorsitzende die Vorlage zur Abstimmung.

Beschlussvorschlag:

Das gemeinsame Positionspapier zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur auf der Achse Hamburg – Puttgarden im Zuge einer festen Fehmarnbelt-Querung wird zur Kenntnis genommen.

Im Themenfeld „Straßeninfrastruktur“ ist zusätzlich die Forderung nach einem zügigen Weiterbau der A 20 über Bad Segeberg und die Elbe hinaus bis nach Niedersachsen aufzunehmen.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Zustimmung: 11Ablehnung: -Enthaltung: 1