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ALLRIS - Auszug

18.02.2010 - 5.1 Informationen und Anfragen

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Wortprotokoll

Frau Rohwer berichte zur interdisziplinären Frühförderung, dass es dazu einen Rahmenvertrag gebe. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen hätten dazu geführt, dass es nur schleppend zu Vereinbarungen zwischen den Trägern der Heilpädagogik und anderen Therapeuten gekommen sei. Nun habe man die Rechtsform der GBR gewählt, wodurch das Kostenrisiko gesenkt werden konnte und die Verhandlungen vorangekommen seien. Den Krankenkassen liege jetzt der erste Antrag für den Kreis Segeberg durch die Lebenshilfe aus Kaltenkirchen vor und der Kreis sei optimistisch, dass diesem zugestimmt werde.

 

Sie informiert weiterhin, dass der Bericht über den Vergleichsring der Eingliederungshilfe vorliege. Dieser ist dem Protokoll angefügt.

 

Frau Andrasch berichtet, dass die Zahl der Asylbewerber in 2009 um 25,2 % gestiegen sei. Ein Bericht zur Kinderarmut, der Migrationsbericht 2008 und eine Information zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den SGB II-Regelleistungen werden dem Protokoll angefügt.

 

Herr Beeth bittet anschließend um eine Auskunft, wo er Informationen bekommen können, wenn jemand eine Pflege- und Krankenhilfe benötige. Die Vorsitzende verweist dazu auf den Pflegestützpunkt im Kreis Segeberg. Die Adresse des Pflegestützpunktes in Bad Segeberg laute Kirchstraße 9 in 23795 Bad Segeberg.

 

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Anlagen