10.11.2009 - 4.4 Quartalsbericht III/2009
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.4
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Di., 10.11.2009
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Bericht der Verwaltung
- Federführend:
- Büro des FB I
- Bearbeitung:
- Petra Döring
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Der Vorsitzende verweist auf Seite 14 des Quartalsberichtes.
In der Tabelle seien erhebliche Abweichungen aufgelistet, gleichzeitig werde
ein positives Fazit gezogen. Frau McGregor erklärt dazu, dass sich dieses durch
den gesamten Bericht ziehe. Grund dafür sei, dass Grundlage für den Bericht die
unterjährige Planung zum Stichtag 30.09.09 sei. Es habe jedoch einige
Verschiebungen zu diesem Stichtag gegeben. Herr Beeth stellt fest, dass die
Darstellung im Bericht sehr kameralistisch sei. Um auf Grundlage des Berichtes
gegensteuern zu können wäre es sinnvoller einen Vergleich zwischen Plan und
Wirklichkeit abzubilden, sowie Änderungen bei den Einnahmen und Ausgaben. Frau
McGregor erklärt, dass die Verwaltung diese Anregung aufnehmen werde, aber mit
der aktuellen Personalausstattung sei dieses nicht möglich. Abschließend bittet
Herr Mohr um Klärung der Fragen, ob die abgebildete Steigerung der
Personalkosten nicht absehbar gewesen sei, wodurch sie die nachzuzahlenden
Beträge für das Jugendamt Norderstedt ab 01.04. ergeben würden, ob der Vertrag
am 31.03.09 bereits ausgelaufen sei, warum die ARGE Bauhof die Zahlung als eine
Summe im Februar bereits erhalten habe, obwohl vertraglich vier
Abschlagszahlungen vorgesehen seien und ob im Bereich des Kreisstraßenbau bereits
Abschläge gefordert worden und ob diese bereits gezahlt worden seien. Frau
McGregor erläutert, dass die Zahlung an die ARGE Bauhof vertragsgemäß in vier
Raten erfolgt sei, lediglich das Buchungsdatum sei falsch gesetzt worden. Zu
der Frage nach den Personalaufwendungen führt Frau Haß aus, dass dieses durch
die VAK berechnet werden und nicht vom Kreis selbst. Herr Dr. Hoffmann erklärt,
dass die rückwirkende Zahlung für das Jugendamt sich aus den
Vertragsverhandlungen ergebe. Eine solche Anpassungsklausel gebe es im Vertrag.
Die Frage zum Kreisstraßenbau kann im Ausschuss nicht geklärt werden und die
Antwort soll dem Protokoll angefügt werden.
Mit diesen Ausführungen nimmt der Hauptausschuss den Bericht
zur Kenntnis.
Anlagen zur Vorlage
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Anlagen
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