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ALLRIS - Auszug

02.02.2009 - 5.1 Informationen und Anfragen

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Wortprotokoll

Die Vorsitzende dankt der Verwaltung, dass die Machbarkeitsstudie zum Heldenpark in Damsdorf/Tensfeld allen Politikern zur Verfügung gestellt wurde und stelt gleichzeitig die Frage nach dem neusten Sachstand. Her Knoche führt aus, dass es noch keine neuen Erkenntnisse gebe. Die Gemeinde Damsdorf wolle in dieser Richtung weitermachen, man habe dort zur diesem Zweck eine entsprechende AG gegründet. Die Mitglieder des ABC (Alster Business Club) hätten weiterhin durchaus Interesse an einer Umsetzung des geplanten Projektes. Grundsätzlich sollte eine solche Entscheidung aber nicht übers Knie gebrochen werden.

 

Frau Loedige berichtet von einem Treffen mit Herrn Kahlsdorf vom ABC. Dieser habe angedeutet für ein neues Gutachten Finanzmittel vom Kreis zu benötigen. Sie habe ihm signalisiert, dass vor einem weiteren Gutachten der ABC erst einmal Investoren präsentieren müsse.

In der weiteren Diskussion weist Herr Knoche daraufhin, dass die Gemeinde Tensfeld zurzeit noch zögerlich sei.

Zur Frage wer über den Standort des möglichen Heldenparks entscheide, weist die Vorsitzende darauf hin, dass der geeigneteste Standort bei Damsdorf/Tensfeld liege. Herr Säker erinnert aber daran, dass grundsätzlich der Investor über das Gebiet entscheide.

 

Frau Loedige erinnert an die Kosten-Nutzen-Analyse für den Schienenflieger (Schnellbahn, die Kiel via Kaltenkirchen mit dem Hamburger Flughafen verbinden sollte) und stellt die Frage, wie der Ausschuss mit dem Ergebnis umgehen wolle. Die Vorsitzende betont das Ergebnis der Analyse sei niederschmetternd gewesen. Der Ausschuss sollte sich hier noch einmal mit der grundsätzlichen Problematik der Achse Kaltenkirchen-Neumünster auseinandersetzen. Zur Zukunft der Achse "Hamburg-Kaltenkirchen-Neumünster" soll Herr Dr. Westphal noch einmal im Ausschuss berichten.

 

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