Presse und Bekanntmachungen
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Pressemitteilungen
27.11.2023: Fachdienst Tiergesundheit und -haltung nicht erreichbar
Kreis Segeberg. Der Fachdienst Tiergesundheit und -haltung ist aufgrund einer zweitägigen Schulung am Montag und Dienstag, 4./5. Dezember, nicht erreichbar.
23.11.2023: Neue Beratungsangebote von FRAU & BERUF
Endlich hin zum Bewerber*innenmarkt!
Mittlerweile ist das Thema Fachkräftemangel in aller Munde und auch bei den Arbeitgeber*innen ist dies längst spürbar angekommen, wenn immer weniger Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen eingereicht werden. Fehlendes Personal führt in der Regel zu stärkerer Belastung der vorhandenen Mitarbeitenden, die dementsprechend öfter ausfallen aufgrund von Krankheit oder anderer Belastung, was wiederum auch noch aufgefangen werden muss von den verbleibenden Mitarbeitenden. Dies führt zu einer Art Teufelsspirale, mit der viele Unternehmen zu tun haben.
Auf der anderen Seite stehen die Chancen immer besser für Bewerber*innen, passende Stellen zu finden und eine angemessene Entlohnung zu verhandeln. Viele Menschen sind sich ihrer neuen verbesserten Position im Bewerbungsprozess allerdings noch nicht bewusst und vertun somit Chancen, gute Rahmenbedingungen und Gehalt für sich zu verhandeln. Dabei unterstützt die Beratungsstelle FRAU & BERUF Segeberg im gesamten Kreis Frauen durch ihr Beratungsangebot.
Die Beratungsstelle bietet kostenfreie individuelle Berufsberatung an, bei der passgenau auf den Bewerbungsprozess vorbereitet wird, aber auch alle anderen Anliegen rund um das Thema Beruf geklärt werden.
In Bad Segeberg wird montags bis donnerstags beraten.
Mobile Beratung im Dezember 2023:
07. Dezember in Bad Bramstedt
14. Dezember in Norderstedt
14. Dezember in Trappenkamp
21. Dezember in Kaltenkirchen
Frauen, die sich beraten lassen wollen, vereinbaren bitte unter +49 4551 944 002 oder per E-Mail frau-und-beruf@wks-se.de einen Termin, denn die Termine werden zentral koordiniert und vergeben.
Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg ist Träger der Beratungsstelle FRAU & BERUF. Das Projekt FRAU & BERUF Segeberg ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 – 2027, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Schleswig-Holstein finanziert wird.
Kontakt
Nina Horn
Beratungsstelle FRAU & BERUF Segeberg
Ein Projekt der WKS
Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Segeberg
Kurhausstraße 1
23795 Bad Segeberg
Telefon: +49 4551 94 40 02 oder
Mobil: +49 178 153 52 72
23.11.2023: Sperrung zwischen Warder und Krems II verlängert sich
Kreis Segeberg. Die Straße Seestraße/Warderbrück (Kreisstraße K 56) zwischen Warder und Krems II ist seit Mitte Juli für den Fahrzeugverkehr gesperrt, weil der Kreis Segeberg dort die Brücke über die Trave instand setzt. Aufgrund eines erhöhten Instandsetzungsaufwands durch unvorhersehbare Schäden, zum Teil längerer Lieferzeiten von Materialien sowie eines erhöhten Krankenstands und Urlaubszeit in der Bauphase kann die Straße nun erst am Freitag, 15. Dezember, wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ursprünglich sollte alles bereits Ende Oktober fertig sein.
Die Baukosten betragen statt der zunächst veranschlagten rund 400.000 Euro nun 425.000 Euro.
Die 1956 erbaute Brücke wird zum Teil grundhaft erneuert. Belag und Abdichtung werden ausgetauscht. Zudem werden unter anderem auch die Geländer erneuert sowie schadhafte Betonstellen ausgebessert.
Die Seestraße von Warder nach Krems II bleibt nur für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen passierbar. Diese können zur Querung der Trave die neben der Straßenbrücke befindliche Brücke nutzen. Für den übrigen Verkehr wird eine Umleitung für beide Fahrtrichtungen ausgeschildert.
Der Kreis Segeberg bittet Anwohner*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.
Coronavirus Archiv
28.09.2023: Gesundheitsamt bietet Grippeschutzimpfung an
Kreis Segeberg. Bürger*innen haben ab Dienstag, 10. Oktober, wieder die Möglichkeit, sich im Kreis-Gesundheitsamt in Bad Segeberg kostenfrei gegen die Grippe impfen zu lassen. Verwendet wird der aktuelle Vierfach-Impfstoff. Das Land übernimmt dabei die Impfstoffkosten, der Kreis die Kosten für die Impfleistung.
"Die echte Grippe, auch Influenza genannt, unterscheidet sich maßgeblich von einer normalen Erkältung", informiert Gabriele Seidel vom Gesundheitsamt. Bei der Grippe setze innerhalb kurzer Zeit ein starkes Krankheitsgefühl ein, erläutert die Ärztin. Zudem dauere die Grippe mit etwa drei bis sechs Wochen deutlich länger als Erkältungen oder andere Virusinfekte an. "Folgen können sich dauerhaft auf das Herz-Kreislaufsystem oder die Lungen auswirken und chronische Krankheiten begünstigen."
Aber nicht nur der Grippeschutz ist wichtig. Darüber hinaus ist der Herbst ein günstiger Zeitpunkt für weitere Impfungen. Hierzu zählen sowohl die COVID-19-Impfung als auch die Pneumokokkenimpfung, denn Atemwegsinfektionen treten üblicherweise in der kalten Jahreszeit gehäuft auf. Zu den Personengruppen, die sich gegen COVID-19 impfen lassen sollten, zählen unter anderem Über-60-Jährige und Bewohner*innen in Einrichtungen der Pflege. "Grundsätzlich sollten am Beginn der Impfsaison sehr alte Menschen sowie weitere Personen mit einem relevanten Risiko für schwere Erkrankung bei Infektion vorzugsweise geimpft werden", sagt Seidel. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission, kurz STIKO, zur Pneumokokkenimpfung umfasst vornehmlich Kinder in den ersten beiden Lebensjahren und ältere Menschen ab 60 Jahren.
Die Grippeschutzimpfung kann zur Entlastung der Krankenhäuser und Versorgung in den Praxen einen deutlichen Anteil beitragen. Chronisch Kranke, Menschen ab 60 Jahren sowie Schwangere sollten sich laut unverändert bestehender Empfehlung der STIKO impfen lassen, denn diese Personengruppen haben demnach ein erhöhtes Risiko für einen schwereren Krankheitsverlauf und chronische Folgeerkrankungen. Die Impfempfehlung gilt gleichermaßen für medizinisches Personal, da durch die Vielzahl enger Patient*innenkontakte grundsätzlich eine erhöhte Ansteckungsgefahr und ein höheres Übertragungsrisiko bestehen.
Gemäß Weltgesundheitsorganisation zählen Impfungen zu den kosteneffektivsten verfügbaren Gesundheitsmaßnahmen. Sie schützen jedes Jahr Millionen Menschen.
Gelegenheit, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, haben Bürger*innen jeweils dienstags zwischen 13.30 und 15.30 Uhr im Gesundheitsamt in Bad Segeberg, Levo-Park 16, an diesen Terminen:
- 10. Oktober,
- 7. November und
- 5. Dezember.
Darüber hinaus bietet das Gesundheitsamt auch Impfberatungen zu Standardimpfungen an und führt folgende Impfungen durch:
- Diphtherie – Tetanus – Polio (Kinderlähmung) – Pertussis (Keuchhusten)
- Masern – Mumps – Röteln
Mitgebracht werden müssen immer Impfpass und Versichertenkarte der Krankenkasse.
Eine Anmeldung ist erwünscht per E-Mail oder telefonisch unter 04551-951 9604.
Eine Impfung gegen COVID-19 und Pneumokokken wird nicht angeboten. Hierzu sollte der Rat der betreuenden Hausärztin/des betreuenden Hausarztes eingeholt werden.
29.03.2023: Letzter Impftag in den Impfstellen des Landes
Letzter Impftag in den Impfstellen des Landes am 31. März – Corona-Schutzimpfung geht in die Regelversorgung über
KIEL. Ab April wird die Corona-Schutzimpfung in Schleswig-Holstein vollständig bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, teilnehmenden Betriebsärztinnen und Betriebsärzten sowie in impfenden Apotheken durchgeführt. Wie Anfang November angekündigt endet auch in Schleswig-Holstein mit dem letzten Impftag am 31. März die Zeit der Impfstellen und mobilen Impfteams im Land. Zuletzt waren seit Anfang Januar 2023 noch sieben Schwerpunktzentren im Land verfügbar, die den niedergelassenen ärztlichen Bereich bis einschließlich 31.März 2023 unterstützen.
Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken betont: "Die Impfkampagne hat durch wirksamen Schutz insbesondere vor schweren und schwersten Krankheitsverläufen entscheidend dazu beigetragen, Menschenleben zu schützen, das Infektionsgeschehen zu bremsen und unser Gesundheitssystem zu entlasten. Die Impfkampagne war eine Gemeinschaftsleistung, auf die alle Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner stolz sein können."
"Mehr als jede zweite Corona-Impfung in Schleswig-Holstein fand in einer Arztpraxis statt", so die Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Dr. Monika Schliffke. "Das ist ein großartiger Erfolg. Wir danken allen Impfteams in den Zentren, mobil und in den hunderten Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, bei denen dies zusätzlich vor dem Hintergrund der üblichen Patientenversorgung und weiterer pandemiebedingter Aufgaben wie der engen Begleitung der überwiegenden Zahl von nicht stationär aufgenommenen Covid-19-Erkrankten erfolgte", so Schliffke weiter. Damit habe das dichte Netz der Ärztinnen und Ärzte eindrucksvoll dargelegt, dass es in der Lage ist, große Teile der Bevölkerung in einem kurzen Zeitraum zuverlässig zu impfen und dass man zukünftigen vergleichbaren Herausforderungen mit dieser Struktursehr gut gewachsen ist. "Eine entscheidende Rolle haben die vielen medizinischen Fachangestellten eingenommen, ohne die die Impfungen nicht in dieser Menge möglich gewesen wären."
Insgesamt wurden in der Zeit vom 27.12.2020- 28.03.2023 rund 7,5 Mio. Impfungen in Schleswig-Holstein durchgeführt. 80,7% aller Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner sind mindestens einmal geimpft, über 79% zweimal und über 70% haben mindestens eine Auffrischimpfung erhalten. Rund 55% der Impfungen wurden in den niedergelassenen Praxen durchgeführt, 35% in den Impfzentren und -stellen, sechs Prozent von mobilen Teams der KVSH sowie weitere beispielsweise in Krankenhäusern und von Betriebsärzten sowie Apotheken. Über 4 Mio. Corona- und 1,5 Mio. Grippe-Impfungen fanden während der Pandemie bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt, die damit maßgeblich zum großen Erfolg der Impfkampagne in Schleswig-Holstein beigetragen haben. In den in der Spitze bis zu 28 betriebenen Impfzentren und Impfstellen des Landes wurden über 2,6 Mio. Corona-Impfungen vorgenommen, die während der Infektionswelle im Herbst/Winter 2022/23 noch durch über 13.100 Grippe-Impfungen ergänzt wurden. Die Impfquoten bewegen sich bundesweit in der Spitzengruppe. Bei den 1. und 2. Auffrischimpfungen ist Schleswig-Holstein im Vergleich der Bundesländer führend. Ebenfalls gilt das für die Grundimmunisierung bei den Kinder- und Jugendimpfungen.
Auch die mobilen Impfteams haben maßgeblich zum Gelingen der Impfkampagne in Schleswig-Holstein beigetragen. Diese haben rund eine halbe Million Impfungen durchgeführt. Durch die Möglichkeit ihres flexiblen Einsatzes konnten sowohl besonders vulnerable Gruppen (zum Beispiel in Pflege- und Einrichtungen der Eingliederungshilfe) gezielt erreicht als auch niedrigschwellige Impfangebote gemacht werden. Beispielsweise wurden auf diesem Weg in Pflegeeinrichtungen, an Hochschulen, an Schulen, in Einkaufszentren, in Kooperation mit Sportvereinen und in Kooperation mit vielen Kommunen in Stadteilen und an Tafeln Impfungen durchgeführt.
"Insgesamt war die Impfkampagne eine großartige Gemeinschaftsleistung zahlreicher Akteure. Dazu gehören viele engagierte Menschen, die man kaum abschließend nennen kann: Insbesondere die engagierten und unermüdlichen Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes und der Johanniter, der Bundeswehr und des Technischen Hilfswerkes, die (Zahn)Ärztinnen und (Zahn)Ärzte, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreise und kreisfreien Städte. Und ebenso möchte ich unseren Logistikpartnern und Partnern zur technischen Umsetzung ganz herzlich danken, weil sie auch elementar zum Erfolg der Impfkampagne beigetragen haben", so die Gesundheitsministerin.
Die Impfzentren/Impfstellen
In den Impfstellen konnten sich Bürgerinnen und Bürger mit Termin oder später zum Teil auch ohne Termin bei offenen Impfaktionen impfen lassen. Nachdem zu Beginn der Impfkampagne aufgrund knapper Impfstoffverfügbarkeit bundesseitig eine Priorisierung notwendig wurde, mit der zunächst besonders vulnerable Gruppen geimpft wurden, standen die Impfzentren seit dem Sommer 2021 allen Menschen in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Im April 2021 begannen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte im Land mit der Corona-Schutzimpfung in ihren Praxen, auch erst unter Bedingungen der Priorisierung. Mit der Zulassung von Impfstoffen auch für Jugendliche ab 12 Jahren und dann später für Kinder ab 5 Jahren wurden auch für diese Gruppen schnell die Impfmöglichkeiten in den Impfzentren und Impfstellen des Landes geschaffen. Um auch die Terminbuchung möglichst barrierefrei vornehmen zu können, konnte diese auch telefonisch erfolgen.
Personaleinsatz
In Spitzenzeiten der Impfkampagne haben das Deutsche Rote Kreuz und die Johanniter Unfallhilfe wöchentlich circa 625 Vollzeitstellen vorgehalten, um den Impfbetrieb zu gewährleisten. Diese Vollzeitstellen gliederten sich nochmals in viele Köpfe auf, die beispielsweise in Teilzeit tätig waren. Beim ärztlichen Dienst waren es rund 250 Kräfte. Für den Empfang wurden etwa 190 Kräfte vorgehalten. Dazu kamen die benötigten Kräfte für die mobilen Teams. Im Frühjahr 2021 waren das regelmäßig 16 Teams, bestehend aus ein bis zwei Ärztinnen und Ärzten und zwei bis drei Unterstützungskräften. Insgesamt standen hinter diesen Kräften viele Köpfe, die sich Dienste geteilt haben. Dies war besonders im Ärztlichen Dienst der Fall, wo Ärztinnen und Ärzte teilweise 2 bis 3 Stunden in den Impfzentren ausgeholfen haben, um anschließend wieder an anderer Stelle Ihren Dienst zu tun. So haben zum Beispiel im gesamten Mai 2021 1.573 Ärztinnen und Ärzte einen Dienst in einem der Impfzentren oder mobilen Team übernommen. Die Einsätze der Ärztinnen und Ärzte wurden hierbei von der KVSH, die der medizinischen Unterstützungskräfte von DRK und JUH und der Einsatz der Empfangskräfte von Seiten der Bundeswehr organsiert. Das Technische Hilfswerk war mit 500 Helferinnen und Helfern in 2021 im Einsatz. Alle genannten Organisationen haben die Aufgabe mit sehr hohem Engagement unter schwierigsten Bedingungen perfekt durchgeführt, wofür das Land Schleswig-Holstein zu großem Dank verpflichtet ist.
Kosten
Zum aktuellen Zeitpunkt sind noch nicht alle Kosten vollständig abgerechnet. Klar ist aber bereits, dass im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juni 2022, also in 19 Monaten Gesamtkosten von 98 Mio. € für die Impfkampagne angefallen sind. Umgerechnet kostete damit eine Impfung im Impfzentrum etwas über 30 Euro - damit ist der Betrag ähnlich gelagert wie im niedergelassenen Bereich. In den Monaten, in denen besonders viele Impfungen in den Impfzentren durchgeführt worden sind, sind die Kosten pro Impfung noch niedriger. So betrug im Schnitt die Impfung im Impfzentrum zwischen April 2021 und Juni 2021 etwas über 22 Euro.
Informationen rund um die Impfung
Die Corona-Schutzimpfung war der Schlüssel bei der Pandemiebewältigung. Das Impfen war das zentrale Werkzeug um schweren Krankheitsverläufen und Hospitalisierungen zu begegnen. Durch das Impfen ließ sich eine Immunität in weiten Teilen der Bevölkerung erreichen. Die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut, RKI) erstellte auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen zugelassenen Impfstoffe die Impfempfehlungen, sodass die Corona-Impfstoffe effektiv eingesetzt werden konnten.
Verantwortlich für diesen Pressetext: Oliver Breuer / Christian Kohl / Marius Livschütz | Ministerium für Justiz und Gesundheit | E-Mail: pressestelle@jumi.landsh.de
21.02.2023: Neue Test- und Maskenregeln in medizinischen Einrichtungen
Ab dem 1. März 2023 endet die allgemeine Masken- und Testpflicht für Beschäftige und Bewohner*innen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Für Besuche in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen gilt auch über den 1. März 2023 hinaus eine Maskenpflicht. Beachten Sie aber bitte weiterhin die individuellen Hygienekonzepte der Einrichtungen und Praxen.
Weitere Informationen
Inzidenzen: Städte, Ämter und Gemeinden (Archiv)
Inzidenzverlauf im Kreis Segeberg
DIVI-Intensivregister (Intensivbettenkapazitäten)
Grafiken und Zahlen des Robert Koch-Instituts
Grafiken und Zahlen des Landes Schleswig-Holstein
Coronavirus-Informationen des Landes
Impfportal des Landes
Bekanntmachungen
29.11.2023: Baumaßnahmen auf der L 284 Radroute
Das Land Schleswig-Holstein – Straßenbauverwaltung – beabsichtigt den Bau einer Radroute Plus auf dem Abschnitt entlang der L 284 (Schleswig-Holstein-Straße) in Norderstedt zur Verbesserung des Radwegenetzes. Um das Vorhaben ordnungsgemäß planen zu können, ist es notwendig, auf verschiedenen Grundstücken in der Zeit vom 02.01.2024 bis zum 31.12.2025 Vorarbeiten durchzuführen.
22.11.2023: Verlängerung der naturschutzrechtlichen Genehmigung für den Kiesabbau
Die Firma Bodo Koch Erdarbeiten & Kieswerk hat bei der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Segeberg die Verlängerung der naturschutzrechtlichen Genehmigung für den Abbau von Kies und Sand mit anschließender Teilwiederverfüllung auf den Flurstücken 4/1, 116/3, 56/4 und 78/2 der Flur 7 in der Gemarkung Boostedt mit einer Größe von ca. 11,13 ha beantragt.
15.11.2023: Enteignungs- und Entschädigungsfeststellungsverfahren
Bekanntmachung des Ministeriums für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein: Zur Entscheidung über den Antrag im Enteignungs- und Entschädigungsfeststellungsverfahrens für den mit Planfeststellungsbeschluss des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein - Betriebssitz Kiel - vom 06.12.2005 (AZ: LS147/L5 149 -553.32-B206-154) festgestellten Neubau der Ortsumgehung Bad Bramstedt im Zuge der B 206 bezgl. der Teilflächen des nachstehend bezeichneten Grundeigentums.
Bekanntmachungen, die vor dem 01.01.2021 veröffentlicht wurden, finden Sie in unserem Archiv.
Ältere Ausschreibungen und Vergaben werden an dieser Stelle nicht aufgehoben.
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Info und Service
Ansprechpartner*innen
Archiv für Bekanntmachungen (bis 31.12.2020)
Dezember 2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 30.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 23.12.2020
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- PDF-Datei: (PDF) Datum: 21.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 18.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 18.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 16.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 16.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 16.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 11.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 11.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 11.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 10.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 07.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 04.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 04.12.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 03.12.2020
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- PDF-Datei: (PDF) Datum: 01.12.2020
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November 2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 30.11.2020
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- PDF-Datei: (PDF) Datum: 29.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 27.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 27.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 25.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 25.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 25.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 19.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 18.11.2020
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 17.11.2020
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Oktober 2020
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- PDF-Datei: (PDF) Datum: 28.10.2020
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September 2020
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August 2020
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Juli 2020
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Juni 2020
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Mai 2020
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April 2020
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März 2020
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Februar 2020
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Januar 2020
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Dezember 2019
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November 2019
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Oktober 2019
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September 2019
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August 2019
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Juli 2019
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Juni 2019
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Mai 2019
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April 2019
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März 2019
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Februar 2019
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Januar 2019
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Dezember 2018
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Oktober 2018
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September 2018
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August 2018
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Juni 2018
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Mai 2018
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März 2018
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Februar 2018
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Januar 2018
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- PDF-Datei: (PDF) Datum: 08.01.2018
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 08.01.2018
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 08.01.2018
Dezember 2017
- PDF-Datei: (PDF) Datum: 07.12.2017
November 2017
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