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Segeberger Pflegetag am 15. Oktober 2025 - Kommunen und Pflege im Dialog

Wie können Kommunen Pflege unterstützen oder entlasten?

Pflege findet vor Ort statt und Lebensqualität hängt in besonderem Maße von den lokalen Möglichkeiten ab.

Die zunehmend "alternde" Gesellschaft und Menschen mit Unterstützungs- oder Pflegedarf benötigen wohnortnahe und bedarfsadäquate Beratungs-, Unterstützungs- und Versorgungsstrukturen.

Welche Möglichkeiten gibt oder braucht es, die von Kommunen einfach umzusetzen sind?

Hierzu gibt es am 15.10.25 von 13:00 bis 18:00 Uhr im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg einen Austausch sowie vielfältige Informationen.

Herzlich eingeladen sind  aus dem Kreis Segeberg wieder

Verantwortliche aus

  • Kommunen und Verwaltung,
  • Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen,
  • Wohlfahrts- und Sozialverbänden sowie

Mitglieder

  • des Kreistages und seiner Ausschüsse,
  • der Regionalen Pflegekonferenz und
  • der Seniorenbeiräte.

Anmelden bis zum 2. Oktober 2025

Bitte nennen Sie uns Ihren Namen und ihre/n Organisation/Arbeitgeber. Die Teilnahme ist kostenfrei und es erwartet Sie ein kleiner Imbiss.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Jetzt anmelden


Das Programm

  • Datum: 15.09.2025

    Segeberger Pflegetag 2025 (Flyer)

    Dieser Flyer informiert über den Segeberger Pflegetag 2025, das Programm, den Veranstaltungsort und den Zeitraum.

Zeitplan

12:30 Uhr Ankommen und Anmeldung

13:00 Uhr Begrüßung

13:15 Uhr Grußworte von Dr. Sieckmann-Joucken, 2. Stellvertretender Kreispräsident

13:30 Uhr Impulsvortrag "Leben im ländlichen Raum-Bereicherung oder Herausforderung?", Interview mit Kevin Reimers, einem Experten in eigener Sache sowie seiner Familie.

14:30 Uhr Austausch in Foren

Als Teilnehmende werden in zwei Gruppen aufgeteilt und können so um 14:30 Uhr das eine und um 16:30 Uhr das andere Forum wahrnehmen.

Forum Wohnen

Bastian Bech hält einen Vortrag. Er ist in der KIWA Ansprechpartner für Beratung für Menschen im Alter.

  • Seniorenwohnanlage Leezen

Bürgermeister Ulrich Schulz berichtet über Hürden und Förderfaktoren bei der Planung einer neuen Seniorenwohnanlage sowie über Erfahrung beim Bau einer schon bestehenden Wohnanlage.

  • Austausch/Diskussion

Forum Caring Community

  • Moderierte Diskussion zu den Fragestellungen
    • Was benötigt eine "sorgende Kommune" in Bezug auf Pflege und auf Prävention von Pflege?
    • Wer kann was dazu beitragen?
    • Wer hat welche Bedarfe, wer bringt welche Unterstützung mit ein?
  • Einbringen von Expertise unter anderen von
    • Dirk Jaetzel, Bürgermeister der Gemeinde Stocksee, zum Projekt "Multilokal Stocksee"
    • Renate Degenhardt-Lüdtke zu Seniorenassistenzen (sowie zu Umgang mit Rollatoren)
    • Mitarbeiter*innen des Pflege-Stützpunktes im Kreis Segeberg

15:30 Uhr Markt der Ideen und Anregungen

Bei Kaffee und Kuchen haben Sie die Möglichkeit, sich näher zu einzelnen Unterstützungsangeboten zu informieren und an den Infoständen ins Gespräch zu kommen. Die Aussteller sind von Beginn an mit ihren Informationsständen vor Ort und stehen auch während der Forenzeiten zur Verfügung.

16:30 Uhr Austausch in Foren

17:30 Uhr Ausklang

Zu den Ausstellern und Unterstützungsangeboten

Agentur für Arbeit Elmshorn

Die Bundesagentur für Arbeit beteiligt sich mit dem Arbeitgeberservice und der Berufsberatung und freut sich auf individuelle Gespräche an ihrem Informationsstand.

Rückblick 2024


Kontakt


Hintergründe und Beispiele

In Deutschland gibt es einige Organisationen, Ministerien, Bundesländer und/oder Kommunen, die zum Thema Kommunale Arbeit im Kontext mit Pflege Informationen, "Werkzeug" und Materialien bereitstellen oder Projekte initiiert haben. Die meisten Informationen gibt es zu Kommunaler Arbeit im Kontext mit Prävention und/oder älteren Menschen - leider weniger zu Pflege.

An dieser Stelle finden Sie einige der Angebote:

Organisationen und Projekte: Kommunale Arbeit & Pflege oder Senior*innen

Artikel und Literatur: Kommunale Arbeit & Pflege oder Senior*innen

Bundesweite Beispiele und Projekte

  • Kommunale Beteiligung an der Pflege

Pflegenetzwerk Deutschland

Definition, verschiedene Informationen und Beiträge zum Thema

https://pflegenetzwerk-deutschland.de/thema-kommunale-beteiligung-an-der-pflege


  • Schulungen in der Kommune für den Umgang mit alleinlebenden Demenzkranken

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/allein-lebende-demenzkranke-schulung-in-der-kommune/


  • Ausbau gerontopsychiatrischer Verbundstrukturen

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/aufbau-gerontopsychiatrischer-verbundstrukturen-in-einer-staedtischen-und-einer-laendlichen-region-brandenburgs/


  • Beratung und Unterstützung für pflegende Angehörige, ehrenamtlich Pflegende und Betroffene

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/beratung-und-unterstuetzung-fuer-pflegende-angehoerige-ehrenamtlich-pflegende-und-betroffene/


  • Gesund & Aktiv älter werden; Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/recherche-von-angeboten-in-der-projektdatenbank


  • Impulsgeber Bewegungsförderung; Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/impulsgeber-bewegungsfoerderung/projektsammlung/

Die Projektsammlung bietet einen Katalog systematisch recherchierter, nationaler Maßnahmen der Bewegungsförderung für ältere Menschen aus der Praxis. Diese sollen zur Ideengenerierung neuer Vorhaben sowie zur Umsetzung bereits bestehender, effektiver Projekte beitragen. Zusätzlich erhalten Sie Hinweise zur Wirksamkeit der einzelnen Projekte und Maßnahmen, die die Auswahl erleichtern sollen.


  • Oldenburger Bündnis Pflege

Örtliche Pflegekonferenz in der Stadt Oldenburg nach Niedersächsischem Pflegegesetz (§ 4 NPflegeG)

Das Bündnis Pflege berät und formuliert Beschlussempfehlungen zu Fragen der pflegerischen Versorgungsstruktur, Versorgungslücken und vernetzt alle in der Pflege tätigen Personen und Einrichtungen miteinander. Darüber hinaus setzt sich das Bündnis für ein positiveres Image des Themas Pflege ein.

Derzeit wird an folgenden Themen gearbeitet:

  1. AG Versorgungsstrukturen im Quartier
  2. AG Demenz
  3. AG Pflegefachkräfte
  4. AG Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen

https://www.oldenburg.de/startseite/leben-umwelt/soziales/aelter-werden-in-oldenburg/buendnis-pflege.html


  • FAPIQ: Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg.

Trägt dazu bei, Landkreise und kreisfreie Städte, Initiativen und Menschen vor Ort bei der Entwicklung und Realisierung alternsfreundlicher Lebensräume zu unterstützen. In diesem Zusammenhang bietet FAPIQ u.a. Beratung und Begleitung bei Projektideen und –umsetzungen an. Sie informiert und qualifiziert Aktuerinnen und Akteure in verschiedenen Themenbereichen. Sie fördert Ideen, Erfahrungsaustausch und Vernetzung und stellt gute Praxisbeispiele zur Verfügung.

https://www.fapiq-brandenburg.de/

https://www.fapiq-brandenburg.de/praxisbeispiele/


  • Seniorenportal Bergheim

Das Seniorenportal Bergheim richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Älterwerden beschäftigen. Die Webseite bringt Fachleute aus der Seniorenarbeit, Institutionen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger zusammen und bündelt nützliche Informationen, Rat und Hilfe. Unter dem Themen-Menüpunkt Gesundheit finden sich Wissenswertes, Adressen, Ansprechpartner, Aktionen und Veranstaltungen.

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/bergheimer-seniorenportal/


  • Demenzfreundliche Region

Maßnahmen:

- regelmäßige Treffen für Angehörige von Demenzerkrankten
- Amberg-Sulzbacher Demenzwochen als Informationsmöglichkeit für alle Interessierten und Betroffenen
- Demenzratgeber mit einer Vielzahl von nützlichen Adressen und Tipps
- Runder Tisch Demenz zum Austausch mit Fachpartnern als Grundlage der Umsetzung von neuen Projekten

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/demenzfreundliche-region-obere-vils-ehenbach/


  • Ein Dorf hilft sich selbst

Niemand soll den Ort aus Gründen von Hilfebedürftigkeit verlassen müssen. Alle Menschen sollen in ihrem gewohnten Lebensumfeld bis zum letzten Atemzug bleiben und nach ihren Möglichkeiten und Wünschen am öffentlichen Leben teilnehmen können.

Zur Versorgungsicherheit wird folgende Kette eingerichtet:
- Beratung - Grundschulkinderbetreuung (07:30 bis 16:10 Uhr),
- begleiteter Fahrdienst,
- Alltagsbegleitung in der Häuslichkeit,
- Erzähl-Café, (ab 2017)
- offener Mittagstisch für Senioren,
- selbstständig organisierte Wohngruppe sowie (unter demselben Dach, jedoch anderer Trägerschaft) ambulant zwei betreute Wohngruppen, Tagespflege, intensiv betreute Wohnungen.

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/ein-dorf-hilft-sich-selbst/


  • Gesundheits- und Pflegenetzwerk

Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid ist ein interkommunales Netzwerk. Die Kommunen Plettenberg und Herscheid arbeiten gemeinsam mit dem Märkischen Kreis und Vertretern der Pflege und Gesundheitswirtschaft daran, die Versorgung sicherzustellen. Um diese zu gewährleisten, arbeiten die Akteur*innen in drei runden Tischen und verschiedenen Unterarbeitsgruppen zusammen (siehe Schaubild). Dabei ist die Erstellung von Informationsangeboten besonders wichtig, weshalb der Gesundheitswegweiser "Gut informiert älter werden in Plettenberg und Herscheid" (https://www.herscheid.de/leben-in-herscheid/senioren/seniorenwegweiser) entstanden ist. Aktuell werden mit dem Projekt MobilSorglos neue Wege der Daseinsvorsorge getestet (https://www.mobilsorglos.de/).

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/gesundheits-und-pflegenetzwerk-plettenberg-herscheid/


  • Kontaktstelle PflegeEngangement

Gemeinsam für eine verbesserte Lebensqualität von betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen und Angehörigen ist Anliegen und Aufgabe der 12 Berliner Kontaktstellen PflegeEngagement.
Die Kontaktstellen PflegeEngagement unterstützen betreuungs- und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige bei der Alltagsbewältigung und Menschen, die selbstbestimmte Hilfeformen rund um die Pflege suchen, zum Beispiel: chronisch Kranke, die sich wechselseitig im Alltag zur Seite stehen wollen, Gesprächsgruppen von pflegenden Angehörigen, nachbarschaftliche Hilfenetze, Gruppen von Menschen, die gemeinsam mit anderen für eine spätere Pflegesituation im Alter Vorsorge treffen wollen sowie Freiwillige, die Pflegebedürftige oder deren Angehörigen unterstützen möchten.

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/kontaktstelle-pflegeengagement-mitte/


  • Landesnetzwerk seniorTrainerin Schleswig-Holstein e.V.

Mit dem Konzept "seniorTrainerin, Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“ werden in den Kommunen Verantwortungsrollen für interessierte Menschen geschaffen.

Das Projekt seniorTrainer ist ursprünglich eine Initiative des Bundes. Ziel ist es, aus dem eigenem Erfahrungswissen ehrenamtlich regionale Projekte zu entwickeln und zu unterstützen. Das Land Schleswig-Holstein stellt dafür eine kostenfreie Weiterbildung zum seniorTrainer oder zur seniorTrainerin und ein Netzwerk an Mitmachende und Berater*innen zur Seite.

Wir seniorTrainer und -innen freuen uns über alle, die sich für unseren Erfahrungsschatz und unser vielfältiges Projektangebot interessieren.

Wir unterstützen auf Zeit, arbeiten selbstbestimmt in kleinen Teams, entwickeln ehrenamtlich soziale Projekte, vernetzen in Schleswig-Holstein und bilden uns gemeinsam weiter.

https://www.seniortrainer-sh.de/


  • Neues Altern in der Stadt

Zu den bestehenden und geplanten Maßnahmen gehören beispielsweise öffentliche Kochkurse, Bewegungs- und Ernährungsberatung, die Überprüfung der Möglichkeiten zur Gemeinschaftsverpflegung und Erleichterung des Zugangs für ältere Menschen, die Verbesserung der Angebote der Stadtbibliothek, ehrenamtliche Besuchsdienste zur verbesserten Integration und die Erstellung eines Wegweisers, der die Angebote der Stadt übersichtlich bündelt und als persönliche Informationsbroschüre angelegt ist.

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/nais/


  • Quartiersprojekte Diakonie Hannover

Die Quartiersarbeit der Diakoniestationen Hannover richtet sich mit einem engmaschigen Betreuungs- und Beratungsangebot an die Bewohner, Anwohner, Angehörige und Interessierte, der Quartiere, in den Kooperationen mit Wohnungsunternehmen vorliegen.
Dabei werden folgende Maßnahmen umgesetzt:

- Initiierung und Implementierung von Wohn-, Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten
- Aufbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz, zur Entlastung Angehöriger, aber auch zur Teilnahme der Betroffenen am gesellschaftlichen Leben
- Sicherstellung einer 24-Stunden-Betreuung vor Ort und im Quartier
- Schaffung stadtteilbezogener Kommunikationsstrukturen
- Koordination und Vernetzung von Hilfs- und Betreuungsangeboten
- Beratungen zu sozialrechtlichen Fragstellungen
- Vernetzung von Angeboten
- Einrichten einer zentralen Anlaufstelle der Quartiersarbeit vor Ort mit regelmäßigen Öffnungszeiten
- Aufbau einer sozio- kulturellen Infrastruktur
- fachliche Anleitung Ehrenamtlicher

Ziele dabei sind:

Sicherung des Verbleibs im eigenen Wohnraum
- Synergieeffekte schaffen zwischen Professionalität und der Förderung von Selbsthilfepotentialen
- Schärfung des Profils im Rahmen des großstädtischen Angebotes
- Etablierung von gemeinwesenorientierten Angeboten in Stadtteilen mit einem hohen Entwicklungsbedarf
- Attraktivität für Mitarbeitende in der häuslichen Pflege erhöhen

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/quartiersprojekte-der-diakoniestationen-hannover-ggmbh/


  • Regionale qualitätsgesicherte Implementierung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen zur Bewegungsförderung in der Lebenswelt

Das Projekt ?Regionale qualitätsgesicherte Implementierung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen zur Bewegungsförderung in der Lebenswelt Pflege in Berlin ? Prozessbegleitende Integration des ?Lübecker Modells Bewegungswelten? als verhaltenspräventives Element zur Gesundheitsförderung von Menschen mit Pflegebedarf? setzen wir für und mit Berliner pflegerischen Einrichtungen die Vorhaben um.

Vor dem Hintergrund des aktuellen Präventionsgesetzes soll mit dem Projekt (Laufzeit: 20.03.2019 - 31.12.2021, Projektträger: QVNIA e.V. ) für die Modellregion Berlin, konkret gemeinsam mit den Akteuren im Setting Pflege (voll- und teilstationäre Einrichtungen sowie Einrichtungen des altersgerechten Wohnens) zur qualitativen und nachhaltigen Weiterentwicklung einer Bewegungsförderung von Pflegebedürftigen Berlins in der Lebenswelt Pflege beigetragen werden.
Die Projektumsetzung erfolgt gemeinsam mit interessierten Einrichtungen Berlins, ihrer Bewohner- und Gästeschaft, qualifizierten Übungsleitenden, weiteren Akteuren der Einrichtungen, wie Einrichtungsträger und Verbände und unter Einbindung regionaler Partner Berlins, wie zum Beispiel Kommunen, Seniorenvertretungen und bezirklichen Netzwerken.
Es entsteht aktuell ein bewegungsförderndes Netzwerk der Lebenswelt Pflege in Berlin.
Das Projekt wird vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, im Rahmen des Programmes "Älter werden in Balance - Lebenswelt Pflege" gefördert und durch den Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) finanziert.
Befürwortung erhält der QVNIA e.V. im Rahmen des Projektes durch die Begleitung des Zentrums für Bewegungsförderung Berlin (ZfB) und durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.

https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/fachinformationen/projektdatenbank/angebot/qualitaetsgesicherte-bewegungsfoerderung-in-der-pflege-berlin/

Landes- und kreisweite Beispiele und Projekte

  • Datum: 02.09.2024

    Pflege in SH und im Kreis Segeberg: Best Practice Beispiele Kommunen & Pflege

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Podcast: Pflege vor Ort

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Die Beratung zum Förderprogramm des Landes Brandenburg "Pflege vor Ort" ist aktuell einer der Schwerpunkte der Arbeit der Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPIQ).

In der Podcast-Reihe wird über das Programm informiert. Es kommen dazu kommunale Verantwortliche zu Wort.

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