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Arbeitskreis Kinder psychisch belasteter Eltern

Der Arbeitskreis für Kinder psychisch belasteter Eltern (AK KPBE) im Kreis Segeberg ist ein Zusammenschluss engagierter Fachkräfte und Ehrenamtlicher, die sich für die Unterstützung und Verbesserung der Lebensbedingungen betroffener Kinder einsetzen. Das Netzwerk umfasst Fachpersonen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, Vertreter*innen der Kreisverwaltung, Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen, Kliniken sowie Erfahrungsexpert*innen.

Ziel des Arbeitskreises ist es, Transparenz zu schaffen, den fachlichen Austausch zu fördern und vorhandene Ressourcen zu bündeln, um die Versorgungslage für Kinder psychisch belasteter Eltern nachhaltig zu verbessern. Dabei werden systemische Lücken identifiziert und an zuständige Stellen weitergeleitet. Zudem engagiert sich der Arbeitskreis für Strukturverbesserungen in der Gesundheitsförderung, die Sensibilisierung der Regelsysteme und die Reduzierung von Zugangsbarrieren zu Hilfsangeboten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Antistigmaarbeit sowie der Berücksichtigung von Vielfalt und transkulturellen Aspekten.


  • Datum: 06.03.2025

    Hilfe-Wegweiser für Jugendliche und junge Erwachsene (Flyer)

  • Datum: 22.04.2025

    Hilfe-Wegweister für Eltern von KiTa- und Grundschulkindern (Flyer)


Durch die enge Vernetzung relevanter Akteur*innen soll die Abstimmung bestehender Hilfsangebote optimiert, ein besserer Wissensaustausch ermöglicht und die Selbstverständlichkeit der Inanspruchnahme von Unterstützung gestärkt werden. Der Arbeitskreis versteht sich als Impulsgeber für die Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen und als Korrektiv zur Erweiterung von Perspektiven im Umgang mit den besonderen Herausforderungen betroffener Familien.

Kontakt

Für weitere Informationen oder Kontaktaufnahme steht die Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung des Kreises Segeberg zur Verfügung. Telefonische Anfragen können über das Sekretariat unter +49 4551 951-9493 gestellt werden.

Mail an Frau Dr. Hakimpour-Zern

Fachdienstleitung

Mail an Frau Dr. Witt

Vorsitzende des Arbeitskreises