Hilfe für Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung
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18.05.2022: Schüler*innen freuen sich über Spezialräder
Kreis Segeberg. Geboren wurde die Idee vor einem Jahr an der Janusz-Korczak-Schule in Kaltenkirchen – jetzt ist sie Wirklichkeit geworden: eine Flotte Spezialräder für das Mobilitätstraining der Schüler*innen der Kreis-Förderzentren. "Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf können nun die Koordination ihres Bewegungsapparates trainieren und sich letztlich für die Teilhabe am Straßenverkehr fit machen", freut sich Joachim Brunkhorst, Vorsitzender des Ausschusses Bildung, Kultur, Sport (BKS).
Gemeinsam überlegten Eltern und Lehrkräfte, wie die teuren Fahrräder finanziert werden könnten, und holten auch den Kaltenkirchener ADFC mit ins Boot. Über diesen Weg erfuhr Joachim Brunkhorst, der damals noch Radverkehrsbeauftragter des Kreises war, von dem Vorhaben. "Ich überzeugte die CDU-Kreistagsfraktion und die Fraktion der Freien Wähler von der Idee, die zusammen einen Antrag in den Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport einbrachten. Der Antrag mit dem Geldvolumen von 25.000 Euro wurde einhellig befürwortet und im Mai vergangenen Jahres vom Kreistag beschlossen", so Brunkhorst.
Sonderschullehrerin Kay Klein hatte ein inklusives Mobilitätskonzept erstellt und kümmerte sich gemeinsam mit der Kreisverwaltung um die Anschaffung der Spezialräder. Zuerst bestellte sie vier Jugendfahrräder, vier Carbon-Laufräder, drei Roller mit Luftbereifung und einen Laufradroller, dazu 15 Helme. Die zweite Lieferung enthielt vier Tiefeinsteiger-Fahrräder, ein Paralleltandem und ein Rollstuhl-Fahrrad. "Dass die Kreismittel für einen solchen Fuhrpark nicht ausreichten, dürfte klar sein, aber zum Glück verfügte die Schule über ergänzende Spendengelder", sagt Brunkhorst.
Kürzlich wurden die neuen Räder nun eingeweiht – Probefahrten inklusive. Die Begeisterung der Schüler*innen war laut Brunkhorst zu sehen und zu hören. Er war als BKS-Vorsitzender als Vertreter des Kreises dabei und zeigte sich zufrieden mit der Investition, die der Entwicklung der Förderkinder zugutekommt. "Für jedes Kind gibt es jetzt eine seinem Förderbedarf angepasste Mobilitätshilfe. So werden Gleichgewicht und Reaktionsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Rücksichtnahme geschult."
Ein Ausleihplan sei bereits in Arbeit, damit auch die beiden anderen Förderzentren in Trägerschaft des Kreises von der Anschaffung profitieren können – die Trave-Schule in Bad Segeberg und die Schule am Hasenstieg in Norderstedt.
17.05.2022: Online-Karte zur Barrierefreiheit gestartet - MoBaKa
Kreis Segeberg. Es ist soweit: Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg startet als Modellkommune des Kreises Segeberg mit dem Projekt MoBaKa. MoBaKa - was bedeutet das? Es ist die Abkürzung für Mobilitäts- und Barrierekataster, also für eine Online-Karte zur Barrierefreiheit. Und das Gute daran: Jede*r kann sich aktiv beteiligen und einen Beitrag dazu leisten, dass diese Karte immer ausführlicher und somit hilfreicher wird. Unterstützt wird die Gemeinde vom Kreis Segeberg, genauer gesagt vom Büro für Chancengleichheit und Vielfalt.
Ziel des Projektes ist es, insbesondere Menschen, die nicht so mobil und gut zu Fuß sind, aufzuzeigen, wo sie in Henstedt-Ulzburg auf Barrieren treffen. Außerdem entsteht auf diese Weise eine Übersicht für private und öffentliche Gebäude, die zeigt, wo Änderungen für eine Barrierefreiheit notwendig sind.
Basis ist die Plattform "Wheelmap", die über die Internetseite auf dem Smartphone oder auf einem Computer genutzt werden kann. Zudem gibt es die kostenfreie App "Wheelmap" zum Herunterladen auf das Mobiltelefon. Entweder geben Sie dort unter Suche „Henstedt-Ulzburg“ ein oder Sie erlauben den Standortzugriff. Jetzt sehen Sie, dass verschiedene Orte wie Rathaus, Einkaufsläden, Toiletten, Ärzt*innen und so weiter bereits bewertet worden sind. Sie sind grün, gelb oder rot gekennzeichnet. Rot bedeutet, dass der Ort für Gehbeeinträchtigte und Rollstuhlfahrer*innen nicht aufgesucht werden kann. Bei Gelb ist der Zugang/die Barrierefreiheit eingeschränkt und Grün ist barrierefrei.
Noch gibt es viele graue Orte. Das sind Orte, die noch nicht geprüft worden sind. Vielleicht reizt es Sie, einen dieser Orte selbst unter die Lupe zu nehmen? Klicken Sie den Ort an, können Sie eine Bewertung abgeben. Noch nicht vorhandene Orte können neu hinzugefügt werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, Fotos von den Örtlichkeiten hochzuladen. Das System benötigt dann noch etwas Zeit, dann ist Ihre Bewertung öffentlich.
Die Plattform "Wheelmap" ist in seiner Urform auf Gehbeeinträchtigungen und Rollstuhlnutzer*innen ausgerichtet. Daher haben die Beauftragten für Menschen mit Behinderung aus Henstedt-Ulzburg, Britta Brünn und Uta Herrnring-Vollmer, einen zusätzlichen Fragebogen erstellt, der auch auf andere Behinderungen eingeht. Dieser kann dann entweder über die Internetseite der Gemeindeverwaltung heruntergeladen werden (siehe rechte Spalte auf der Startseite) oder im Rathaus bei der Information abgeholt werden. Nachdem er ausgefüllt wurde, sollte er entweder per E-Mail geschickt werden oder im Rathaus bei der Information abgegeben werden. Ziel dieser Befragung ist es, dass diese Bewertungen zu einem späteren Zeitpunkt auch auf der Plattform "Wheelmap" aufgeführt werden.
Fragen beantworten die Behindertenbeauftragten aus Henstedt-Ulzburg per E-Mail oder telefonisch: 04193/963-178. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter.
Auch das Büro für Chancengleichheit und Vielfalt nimmt gerne Fragen und Anregungen schriftlich als E-Mail entgegen.
Das Projekt wird gefördert durch das Landesprogramm für ländliche Räume.
26.11.2021: Ausstellung von Cartoonist Phil Hubbe
Kreis Segeberg. "Mit Behinderungen ist zu rechnen …": So lautet der Titel der Ausstellung des Cartoonisten Phil Hubbe, die vom 4. bis 19. Dezember in der JugendAkademie Segeberg, Marienstraße 31, in Bad Segeberg anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung (3. Dezember) gezeigt wird.
Phil Hubbe, der mit 22 Jahren an Multiple Sklerose erkrankt ist, verarbeitet in seinen Comics den eigenen Umgang mit seiner Behinderung. Mit viel Humor stellt er unter anderem Alltagssituationen dar, immer mit der Intention, das Verständnis zwischen Behinderten und nicht Betroffenen zu verbessern.
Von Freunden und Kolleg*innen ermutigt, seine eigene Multiple-Sklerose-Krankheit zum Thema zu machen, hat Hubbe inzwischen zahlreiche Preise für seine "Behinderten-Cartoons" erhalten. Erstmalig sind die Arbeiten des 55-jährigen Magdeburgers im norddeutschen Raum zu sehen.
Organisator*innen der Ausstellung sind das Büro für Chancengleichheit und Vielfalt des Kreises Segeberg, die Kreis-Beauftragte für Menschen mit Beeinträchtigung Jutta Altenhöner sowie die KulturAkademie Segeberg im Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e.V.
Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, freitags 9 bis 14 Uhr, samstags 11 bis 14 Uhr. Es gilt die 2G-Regel.
Weitere Infos zum Künstler finden Sie hier: www.hubbe-cartoons.de/cartoons/
Wichtige Informationen und Services
Die Behindertenbeauftragten
Zur Wahrnehmung der Interessen der Bürger*innen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen wurde im Kreis Segeberg das Ehrenamt der Behindertenbeauftragten eingeführt.
Dieses Ehrenamt ist eine freiwillige Leistung des Kreises Segeberg.
Auftrag und Ziele
Die Behindertenbeauftragten setzen sich für folgende Punkte ein:
- Gleichwertige Lebensbedingungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens,
- Barrierefreiheit,
- breite Öffentlichkeit für Themen und Interessen von Menschen mit Behinderung,
- Informationsveranstaltungen über die Integration von Menschen mit Behinderung.
Die Behindertenbeauftragten...
- sind Ansprechpartner*innen und Multiplikator*innen für Menschen mit und ohne Behinderung sein,
- helfen Ratsuchenden und verweisen sie an zuständige Stellen,
- fördern und stärken die Zusammenarbeit der Behindertenorganisationen,
- werben in der Öffentlichkeit um Solidarität und arbeiten gezielt auf eine inklusive Gesellschaft hin.
Vorstellung der drei Beauftragten des Kreises Segeberg
Seit dem 1. Oktober 2020 gibt es im Kreis Segeberg neben Jutta Altenhöner zwei weitere Kreis-Behindertenbeauftragte: Uwe Harm aus Daldorf und Dr. Volker Holthaus aus Bad Segeberg. Das Team kümmert sich seither gemeinsam um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen. Es gibt einen regelmäßigen Austausch, wobei jede*r seine eigenen Schwerpunktthemen hat. Zusammen möchten sie, dass für Menschen mit und ohne Behinderung gleichwertige Lebensbedingungen gelten. Sie möchten sich um die Bedürfnisse dieser Menschen kümmern und sich als Ansprechpartner*in zur Verfügung stellen. Außerdem wirkt das Team mit bei der Gestaltung des "Tags der Vielfalt", welcher von Jutta Altenhöner und Thorsten Luckow vom "Büro für Chancengleichheit und Vielfalt" bereits einmal veranstaltet worden ist.
Jutta Altenhöner ist seit Sommer 2016 Behindertenbeauftragte des Kreises. Zuvor wirkte sie bereits 25 Jahre auf politischer Ebene im Kreis. Für das Ehrenamt hatte sie sich vor rund fünf Jahren beworben, "um Menschen mit Behinderungen beratend zu Seite zu stehen". Dabei macht sie immer wieder öffentlich auf bestimmte Themen aufmerksam; sie berät Menschen und gibt Hilfestellungen. Zu Altenhöners Kernthema gehört die Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen – sei es im Wohnraum, an Arbeitsstätten, in Behörden oder Geschäften.
Uwe Harm ist seit drei Jahren im Ruhestand und arbeitete zuvor als Diplom-Rechtspfleger. Der 68-Jährige hat selbst eine Schwerbehinderung, war 20 Jahre im Amtsgericht unter anderem für das Betreuungsrecht zuständig und hat darüber hinaus bundesweit Seminare zum Thema gegeben und Beiträge in der juristischen Fachliteratur veröffentlicht. Zu seinen Schwerpunkten zählt er die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Eines seiner Ziele ist es, Behördensprache verständlicher zu gestalten.
Nach knapp einem halben Jahr im Amt blickt Harm bereits auf erste kleine Arbeitserfolge: So hat er beispielsweise rechtliche Hinweise zur Impfung unter anderem über die Betreuungsbehörde an alle rechtlichen Betreuer*innen verteilen lassen.
Der Dritte im Bunde ist Dr. Volker Holthaus. Der 71-Jährige hat Zahnmedizin in Kiel studiert. Von 1980 bis 2018 praktizierte er als niedergelassener Zahnarzt in Bad Segeberg. Seine Praxis war Schwerpunktpraxis für die zahnärztliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen. Darüber hinaus ist er unter anderem Leiter der Sektion "Zahnärztliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen im Berufsverband Deutscher Oralchirurgen" und Mitglied des "Runden Tisches zahnärztliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen" der Bundeszahnärztekammer.
"Aufgrund der langjährigen Tätigkeit in der Behandlung und Beratung von Menschen mit Behinderungen habe ich einen tiefen Einblick in die Familien, deren besondere Situationen, Probleme und deren Umgang mit Institutionen. Diese Erfahrungen erlauben mir, mich für diese Menschen und deren Angehörigen zu engagieren. Ich sehe mich als Mediator und möchte individuellen Beistand geben", beschreibt Holthaus seine Motivation, sich als Behindertenbeauftragter im Kreis einzubringen. Er möchte die Leichte Sprache fördern, vor allem in Hinblick auf medizinische Belange. Zudem kümmert er sich um den Bereich des inklusiven Sports und versucht, die Vereine und Institutionen diesbezüglich an einen Tisch zu bekommen.
Wichtige Dokumente und Formulare
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Info und Service
Die Betreuungsbehörde nimmt Aufgaben nach dem Betreuungsrecht wahr.
Diese Aufgaben sind:
- Information und Beratung über rechtliche Betreuung und gerichtliches Betreuungsverfahren.
- Beratung und Unterstützung für Betreute und Betreuer*innen, Vollmachtgeber*innen und Bevollmächtigte.
- Ermittlung, Einschätzung und Darstellung des rechtlichen Betreuungsbedarfs im gerichtlichen Betreuungsverfahren für das Betreuungsgericht.
- Eignungsbeurteilung von ehrenamtlichen Betreuern*innen und Berufsbetreuern*innen, Auswahl und Vorschlag geeigneter Betreuer*innen an das Betreuungsgericht.
- Anregung und Förderung der Tätigkeiten einzelner Personen sowie gemeinnütziger und freier Organisationen im Betreuungswesen.
- Aufklärung, Beratung und Information über Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.
- Öffentliche Beglaubigung von Unterschriften auf Vollmachten und Betreuungsverfügungen.
Bürger*innen-Service
- Betreuung: Hauptberufliche Betreuerin/hauptberuflicher Betreuer - Bestellung
- Betreuungsverfügung
- Vorsorgevollmacht
Dokumente und Formulare
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Kontakt und Erreichbarkeit
Die Öffnungszeiten der Betreuungsbehörde sind:
Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr
und nach VereinbarungFür Terminabsprachen können Sie sich gern unter der Telefonnummer +49 4551-951 8750
oder per E-Mail an uns wenden.
Sie erhalten dort den Kontakt zum/zur für Sie zuständigen Mitarbeiter*in.
Wir bieten auch Sprechstunden in Norderstedt, Kaltenkirchen und Bad Bramstedt an.
Ort und Zeit können unter der oben genannten Telefonnummer oder auch per E-Mail erfragt werden.
Ansprechpartner*innen
Leitung
Rechtliche Betreuung
Aufgaben der Betreuungsbehörde
Vorsorgevollmacht
Betreuungsverfügung
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Info und Service
Zum Fachdienst "Soziale Sicherung" gehören das Amt für Ausbildungsförderung, die Fürsorgestelle (Kündigungsschutz Schwerbehinderte und Begleitende Hilfen am Arbeitsplatz), die Bereiche der Hilfe zur Pflege, der Hilfen zur Gesundheit und Blindengeld und Blindenhilfe.
Bürger*innen-Service
- Altenhilfe: Angebote zur Unterstützung im Alltag
- Ausbildungsförderung: BAföG (Studierende, Schülerinnen, Schüler, Auszubildende)
- BAföG für einen Schulbesuch beantragen
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Dokumente und Formulare
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Ansprechpartner*innen
Themen zur Auswahl
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Eingliederungshilfe
Unterstützung für Erwachsene und Minderjährige mit Behinderung oder Suchterkrankung.
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Chancengleichheit und Vielfalt
Jeder Mensch wird akzeptiert und kann in der Gesellschaft gleichberechtigt und selbstbestimmt leben.
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Pflege und Betreuung
Informationen über Pflege, Betreuung und Hilfen für Betroffene und Angehörige.
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Erwachsenen-Sozialdienst
Kostenfreie und bedingungslose Begleitung von Menschen in schwierigen Situationen und ihren Angehörigen.
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Hilfe bei psychischen Problemen, Süchten und Ängsten
Informationen und Angebote für Betroffene und ihre Angehörigen.
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Hilfe des Jugendamtes
Das Jugendamt unterstützt und berät Eltern, Kinder und Jugendliche in allen Lebenslagen. Melden Sie sich gern!
Interessante Links
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Familienratgeber: Geflüchtete und Behinderung
Geflüchtete mit Behinderung haben in der Europäischen Union besondere Schutz-Rechte. Besondere Rechte haben auch minderjährige Geflüchtete, die ohne erwachsene Angehörige nach Deutschland kommen.
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Familienratgeber in leichter Sprache: Geflüchtete und Behinderung
Leichte Sprache: Geflüchtete mit Behinderung haben in der Europäischen Union besondere Schutz-Rechte. Besondere Rechte haben auch minderjährige Geflüchtete, die ohne erwachsene Angehörige nach Deutschland kommen.
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Wheelmap: Finde rollstuhlgerechte Orte