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Sozialpsychiatrischer Dienst: Hilfe bei psychischen Problemen, Süchten und Ängsten

Letzte Meldung

Für dringende Fälle außerhalb unserer Erreichbarkeit, also nach Feierabend oder am Wochenende, wenden Sie sich bitte an die Polizei unter 110. Unsere Kontaktdaten finden Sie weiter unten auf dieser Seite oder im folgenden Kurzwegweiser.

Zum Kurzwegweiser

Fachbereich "Soziales, Arbeit und Gesundheit" am 10. Juli vormittags nicht erreichbar

Kreis Segeberg. Aufgrund einer internen Veranstaltung ist der Fachbereich III "Soziales, Arbeit und Gesundheit" am Donnerstagvormittag, 10. Juli, mit all seinen Fachdiensten nicht erreichbar. Dazu gehören die Soziale Sicherung, die Betreuungsbehörde, der Erwachsenen-Sozialdienst, die Eingliederungshilfe für Erwachsene, die Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Soziales und Integration sowie die Fachdienste Gesundheit und Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung.

Die Telefone sind vormittags nicht besetzt. Das Krisentelefon des Fachdienstes Sozialpsychiatrie ist davon nicht berührt. Am Nachmittag sind die Mitarbeiter*innen wie gewohnt wieder erreichbar.

20.06.2025: Arbeitskreis veröffentlicht neuen Hilfe-Wegweiser für Eltern

Kreis Segeberg. Der Arbeitskreis “Kinder psychisch belasteter Eltern“ (AK KPBE) hat einen neuen, speziell auf Eltern von Kita- und Grundschulkindern zugeschnittenen Hilfe-Wegweiser herausgegeben. Bisher gab es schon einen Wegweiser für Jugendliche und junge Erwachsene. Dieser neue Eltern-Flyer erweitert das Angebot um eine Aufstellung passender Anlaufstellen und Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit jüngeren Kindern.

Hintergrund: Psychisch belastete Eltern sind manchmal weniger in der Lage, emotionale Sicherheit zu geben, strukturierten Alltag zu ermöglichen oder angemessen auf Zeichen kindlicher Belastung einzugehen – ganz besonders in konflikthaften oder unsicheren Zeiten. Kinder aus solchen Familien tragen ein deutlich erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten und psychosomatische Beschwerden.

Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) belegt, dass psychische Gesundheitsprobleme bei Kindern seit der Pandemie andauern: Über 22 Prozent haben psychische Auffälligkeiten, 21 Prozent Lebensqualitätseinbußen. Damit sind die Zahlen jeweils um rund fünf Prozent erhöht gegenüber dem präpandemischen Niveau.

Der neue Wegweiser bietet daher eine Übersicht regionaler Anlaufstellen (Beratung, Krisenintervention, Eltern-Kind-Angebote) und überregionaler Informationsseiten.

"Wir legen mit dieser Veröffentlichung einen klaren Schwerpunkt auf die frühzeitige und niedrigschwellige Unterstützung für Familie und Kind. Es gilt, präventiv zusammenzuarbeiten", erklärt Dr. Sylvia Hakimpour-Zern, Mitglied im Arbeitskreis und Leiterin des Fachdienstes Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung im Kreis Segeberg.

Der neue Hilfe-Wegweiser ist kostenfrei zum Download verfügbar und soll zusätzlich in Kindertagesstätten, Grundschulen, Kinderarztpraxen, Beratungsstellen und sozialen Einrichtungen verteilt und mit Postkarten beworben werden.

Kontakt für Nachfragen: 

Frau Dr. Victoria Witt

Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung

Gieschenhagen 2B
23795 Bad Segeberg

20.11.2024: Digitale Risiken und starke Vorbilder für junge Menschen

Kreis Segeberg. Neun von zehn Internetnutzer*innen sind in sozialen Medien aktiv. Nahezu alle 14- bis 29-Jährigen nutzen diese Plattformen, im Schnitt fünf verschiedene. Dr. Victoria Witt vom Fachdienst Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung weiß: "Für junge Menschen bieten soziale Medien Orientierung – doch sie bergen auch Risiken: verzerrte Körperbilder, Mobbing und Suchtgefahr."

Rund um das Thema "Körperkult, Cybermobbing und Mediensucht: Wie können wir Kinder und Jugendliche in einer zunehmend digitalen Welt schützen und stärken?" hat kürzlich der 17. Segeberger Workshop zur Kinder- und Jugendgesundheit in der Jugend-Akademie in Bad Segeberg stattgefunden.

Die mehr als 120 Teilnehmer*innen engagieren sich in ihrem Berufsalltag für Kinder und Jugendliche – unter ihnen insbesondere Lehrkräfte, Schulsozialpädag*innen, Erzieher*innen, medizinische Fachkräfte sowie sozialpädagogische Kräfte aus Behörden wie dem Jugendamt, Sozialpsychiatrischen Dienst oder auch aus Jugendhilfe- und Beratungseinrichtungen.

Neben Vorträgen und vertiefenden Foren gab es eine große Ausstellungsfläche mit Infoständen von Institutionen, die für Kinder und Jugendliche Unterstützung im Kreis Segeberg bieten. Ziel der jährlich stattfindenden Veranstaltung ist es, eine Vernetzung untereinander zu fördern, Wissen zu mehren und damit als Multiplikator*innen in den eigenen Einrichtungen zu fungieren.

Dr. Victoria Witt zeigte eindrucksvoll, wie Filter und Vorher-Nachher-Bilder unrealistische Schönheitsideale fördern. "Diese Bilder prägen nicht nur das Körperbild junger Menschen, sondern können auch Essstörungen begünstigen." Die Ärztin erklärte, wie wichtig Medienkompetenz sei, um Beeinflussungen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

Mareike Häseker beleuchtete das Thema Cybermobbing, das durch die Anonymität und Reichweite des Internets oft wie ein Brandbeschleuniger wirke. Die Sozialpädagogin stellte Präventionsstrategien für die unterschiedlichen Phasen des Mobbings vor und betonte, dass ein frühzeitiges Eingreifen, unterstützt durch Erwachsene, entscheidend sein könne.

Medienpsychologe Dr. Benjamin Strobel erklärte, wie Mediensucht entstehen kann, wenn die Grundbedürfnisse nach Selbstbestimmung, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit im Alltag nicht erfüllt werden. Seine Botschaft: "Wir müssen Jugendlichen Alternativen bieten, um Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft zu erleben – sei es im Sportverein oder in kreativen Projekten."

"Der Workshop hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Netzwerkarbeit von Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen ist", betont Dr. Sylvia Hakimpour-Zern, Fachdienstleiterin Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung. "Gemeinsam können wir Kindern und Jugendlichen helfen, gestärkt und selbstbewusst mit den Herausforderungen der digitalen Welt umzugehen."

Mehr

Überblick

Fast jeder zweite Mensch wird in seinem Leben irgendwann krank wegen einer Sucht oder einer anderen psychischen Störung.

Manche Menschen werden schwer krank und brauchen für längere Zeit verschiedene Hilfen. Der Freundeskreis und Verwandte finden es oft schwierig, damit umzugehen und brauchen auch Rat und Hilfe.

Wir haben einen Wegweiser erstellt. Darin sind viele verschiedene Hilfen zu finden.

Wir möchten darauf hinweisen, dass der Psychosoziale Wegweiser zuletzt im Jahr 2019 aktualisiert wurde. Möglicherweise sind daher einige darin enthaltenen Informationen nicht mehr richtig.


Beratung und Hilfen

Wer wir sind

Der Sozialpsychiatrische Dienst ist eine Beratungsstelle.

Wir beraten volljährige Menschen aus dem Kreis Segeberg.

Hier arbeiten Ärztinnen und Ärzte, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Verwaltungskräfte.

Wir unterstützen

  • Menschen in belastenden und krisenhaften Situationen,
  • Menschen mit psychischen Erkrankungen,
  • suchtkranke und suchtgefährdete Menschen sowie
  • Angehörige und Mitbetroffene.

Wir bieten an

  • individuelle Beratung,
  • bei Bedarf Hausbesuche in vertrauter Umgebung,
  • Hilfe bei einer frühzeitigen Erkennung von psychischen Erkrankungen und deren Behandlung,
  • Vermittlung geeigneter Hilfs-und Leistungsangebote,
  • bei Bedarf Kontaktaufnahme gemeinsam mit Ihnen zu Ärztinnen und Ärzten, Kliniken und Beratungsstellen sowie
  • Krisenintervention.

Unser Angebot ist kostenfrei und vertraulich.


Informationsmaterial

Krise und Unterbringung

Der psychiatrische Notfall

Bei einem psychiatrischen Notfall mit Gefahr für Leib und Leben (Gefahr für sich oder andere Menschen) muss grundsätzlich die Polizei unter 110 oder die Rettungsleitstelle unter 112 angerufen werden.

Die Leitstelle bespricht mit Ihnen das notwendige Vorgehen und leitet weitere Schritte ein. Zum Beispiel fährt die Polizei oder der Rettungswagen vor Ort. Nur die Polizei ist für die Gefahren-Abwehr im Kreis Segeberg zuständig.

Sollte sich während des Polizei-Einsatzes herausstellen, dass die Eigen- oder Fremdgefährdung im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung steht, nimmt die Polizei Kontakt zum Sozialpsychiatrischen Dienst auf.

Nach dem Gesetz zur Hilfe und Unterbringung von Menschen mit Hilfebedarf infolge psychischer Störungen (PsychHG) können psychisch kranke Menschen gegen oder ohne ihren natürlichen Willen in einem geeigneten Krankenhaus untergebracht werden, wenn und solange sie infolge ihrer Krankheit ihr Leben, ihre Gesundheit oder bedeutende Rechtsgüter anderer er­heblich gefährden und die Gefahr nicht anders abgewendet werden kann.

Das zuständige Krankenhaus im Kreis Segeberg ist das Psychiatrische Krankenhaus Rickling.

Antragstellung und Durchführung der vorläufigen Unterbringung ist Aufgabe des Sozialpsychiatrischen Dienstes.

Über eine weitere, längere Unterbringung in einem Krankenhaus (gegen den Willen) entscheidet das zuständige Amtsgericht, da es sich um eine Freiheitsentziehung handelt.

Bei Kindern und Jugendlichen wenden Sie sich an das Jugendamt des Kreises Segeberg oder der Stadt Norderstedt.


Informationsmaterial

  • Datum: 08.05.2025

    Kurzwegweiser - Beratung und Hilfe bei psychischer Erkrankung

Bei einem psychiatrischen Notfall mit Gefahr für Leib und Leben (Gefahr für sich oder andere Menschen) muss grundsätzlich die Polizei unter 110 oder die Rettungsleitstelle unter 112 angerufen werden. Die Leitstelle bespricht mit Ihnen das notwendige Vorgehen und leitet weitere Schritte ein. Zum Beispiel fährt die Polizei oder der Rettungswagen vor Ort. Nur die Polizei ist für die Gefahren-Abwehr im Kreis Segeberg zuständig.

Sollte sich während des Polizei-Einsatzes herausstellen, dass die Eigen- oder Fremdgefährdung im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung steht, nimmt die Polizei Kontakt zum Sozialpsychiatrischen Dienst auf.


Fachaufsicht

Damit eine öffentlich-rechtliche Aufgabe in die Hände privat-rechtlichen Klinik gegeben werden darf, muss diese Klinik beliehen werden. Die Prüfung der Recht- und Zweckmäßigkeit des Handelns der Klinik, in denen Unterbringungen erfolgen, obliegt hierbei den Kreisen und kreisfreien Städten.

Zur Ausübung der Fachaufsicht haben die Kommunalen Landesverbände und das Gesundheitsministerium ein gemeinsames Konzept zur Ausübung der Fachaufsicht entwickelt.


Informationsmaterial

  • Datum: 27.06.2022

    Konzept zur Fachaufsicht über die Durchführung von Unterbringungen psychisch kranker Menschen nach PsychHG

    © Land SH


Beschwerde-Möglichkeiten

Eine psychische Erkrankung bedeutet in erster Linie für die Betroffenen, aber auch für ihre Angehörigen, eine große Herausforderung. Um so wichtiger ist es, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung und deren Angehörigen in der Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen.

Anliegenvertretung nach Paragraph 26 PsychKG

Paragraph 26 PsychHG schreibt die Bildung einer Anliegenvertretung in jedem Kreis und kreisfreien Stadt vor, die sich um die Belange der in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebrachten Menschen kümmert. Zur Anliegenvertretung zählt sowohl die Besuchskommission als auch eine Patientenfürsprecher*in inklusive einer entsprechenden Vertretungsperson.

Besuchskommission

Bei der Besuchskommission handelt es sich um ein Gremium, das dazu dient, in dem besonders grundrechtssensiblen Bereich der freiheitsentziehenden Unterbringung Transparenz herzustellen, Problemfelder zu identifizieren und im Einzelfall sowie auch allgemein dazu beitragen, eine patientinnen- und patientenorientierte und menschenrechtskonforme psychiatrische Versorgung zu gewährleisten. Die Besuchskommission hat ebenso die Aufgabe, Beschwerden zu bearbeiten.

Menschen, die nach PsychHG untergebracht sind, haben das Recht, sich telefonisch oder schriftlich mit der Besuchskommission in Verbindung zu setzen.
Die Besuchskommission soll das Krankenhaus mindestens zweimal jährlich besuchen.

Patientenfürsprecher*in

Die Patientenfürsprecher*innen sind unparteiische Vermittler*innen zwischen Patient*innen, Angehörigen und Krankenhaus. Sie sind allein dem Interesse der Patient*innen verpflichtet.

Im Psychiatrischen Krankenhaus Rickling gibt es auf den geschlossenen Stationen entsprechende Aushänge mit den Kontaktdaten.

Unabhängige psychosoziale Beschwerdestelle

Die psychosoziale Beschwerdestelle im Kreis Segeberg ist eine feste unabhängige Gruppe. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und unabhängig von Organisationen und Trägern. An die Beschwerdestelle können sich Menschen wenden, die Schwierigkeiten haben mit einer Einrichtung aus dem psycho-sozialen oder psychiatrischen Bereich. Die Anliegen und Beschwerden werden gemeinsam mit den Betroffenen und Beteiligten bearbeitet. Diese Unterstützung ist kostenlos.


Weitere Informationen

Arbeitskreise

Arbeitskreis Gemeindenahe Psychiatrie

Seit 1989 gibt es den Arbeitskreis Gemeindenahe Psychiatrie. Hauptaufgabe ist die Koordination der Hilfsangebote für psychisch kranke Menschen im Kreis Segeberg. Auf diese Weise soll eine bedarfsgerechte Versorgung sichergestellt und regionale Versorgungslücken oder Aufgabenüberschneidungen im Bereich der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen vermieden werden (gemäß Paragraph 3 PsychHG). Die oberste Landesgesundheitsbehörde erlässt eine Empfehlung zur Zusammensetzung des Arbeitskreises. Je nach Erfordernis kann der Kreis der Beteiligten erweitert werden. Der Arbeitskreis gibt Empfehlungen an die Politik, die Verwaltung und die Leistungserbringer. Er macht Vorschläge zur Planung und Weiterentwicklung notwendiger Hilfen.

2012 wurde ein erster Jahresbericht zur regionalen Psychiatrieplanung veröffentlicht. Dieser wird seitdem jährlich fortgeschrieben. Außerdem ist 2003 der erste Psychosoziale Wegweiser erschienen.
Die Geschäftsführung liegt beim Sozialpsychiatrischen Dienst.

Ansprechpartnerin

Frau Andrea Köhne
Tel.: +49 4551-951 9291
E-Mail schreiben

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Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV)

2002 haben sich Einrichtungen, Personen und Verbände, die an der psychiatrischen Versorgung im Kreis Segeberg beteiligt sind, zu einem Gemeindepsychiatrischen Verbund zusammengeschlossen.

Die Mitglieder haben sich verpflichtet, die Versorgung aller betroffenen Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung zu gewährleisten.
Hauptaufgaben des Gemeindepsychiatrischen Verbundes sind die Vernetzung und die Kooperation der Einrichtungen und Kostenträger.

Ansprechpartner

1. Vorstandsvorsitzender Herr Markus Straube
Tel.: +49 4328-18 884
E-Mail schreiben

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Psychiatrieplanung

2012 veröffentlichte der Kreis Segeberg den vom Arbeitskreis Gemeindenahe Psychiatrie erarbeiteten ersten Basisbericht. 

Danach folgten jährliche Fortschreibungen in Form von  Jahresberichten. Seit 2022 wird der Psychiatrie-Bericht nur noch alle 2 Jahre veröffentlicht.

Die Psychiatrie-Berichte informieren über die psychiatrische Versorgung im Kreis Segeberg.

Die Psychiatrie-Berichte geben einen Überblick über Veränderungen in der relevanten Gesetzgebung und beziehen Stellung zu Veränderungsnotwendigkeiten sowohl im Umgang mit psychisch kranken Menschen als auch in der Ausrichtung der Hilfen. In den Psychiatrie-Berichten werden Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung, Leistungsanbieter und Kostenträger zusammengefasst.

Am Ende der Berichte gibt ein umfangreiches Glossar, eine Art erklärendes Wörterbuch mit speziellen Begriffen und Abkürzungen aus der gemeindepsychiatrischen Versorgung.


Informationsmaterial


Wichtige Informationen und Kontakt

Videos: Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen

© S. Hofschlaeger (pixelio.de)

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Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Datum: 05.12.2022

Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen: Vortrag von Diplom-Psychologin Dr. Simone Goebel

Beim 15. Segeberger Workshop für Kinder und Jugendgesundheit stand die Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen im Fokus.

"Verhaltensnorm - Verhaltensauffälligkeit - Verhaltensstörung" war das Thema von Privat-Dozentin und Diplom-Psychologin Dr. Simone Goebel, psychologische Psychotherapeutin und klinische Neuropsychologin aus Kiel.


© S. Hofschlaeger (pixelio.de)

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Datum: 05.12.2022

Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen: Vortrag von Dr. Martin Oldenburg

Beim 15. Segeberger Workshop für Kinder und Jugendgesundheit stand die Hilfe für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen im Fokus.

Referent Dr. Martin Oldenburg von der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein sprach zum Thema "Übergewicht und Fehlernährung".

Wichtige Dokumente und Informationen

Ansprechpartner*innen


Ukraine-Krieg: Hilfe bei hoher psychischer Belastung!

Menschen erleben eine andauernde hohe psychische Belastung.

Wichtig ist es, darüber zu sprechen. Das kann helfen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen verhindern.

Ein bewährtes, kostenloses und anonymes Gesprächsangebot rund um die Uhr bietet die Telefonseelsorge unter den Nummen 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222.

Telefonseelsorge kontaktieren

Sollten Sie selbst oder eine Ihnen nahestehende Person im Kreis Segeberg bereits psychisch stark beeinträchtigt oder sogar psychisch erkrankt sein, dann können Sie sich für eine kostenlose Beratung auch direkt an den Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreises Segeberg wenden.


Infomaterial

  • Datum: 19.07.2022

    Ukraine: Beratung und Hilfe bei seelischer Belastung

    Umfassende Informationen zum Thema "Beratung und Hilfe für Vertriebene und Geflüchtete bei seelischer Belastung".

  • Datum: 19.07.2022

    Ukraine: Beratung und Hilfe bei seelischer Belastung (UKRAINISCH)

  • Datum: 19.07.2022

    Ukraine: Beratung und Hilfe bei seelischer Belastung (RUSSISCH)


Links

Informationen zum Thema seelische Belastung auf ukrainisch und russisch