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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2021/316

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss stimmt der Auftragsvergabe für die Beschaffung von 2 Servern mit externem Storage inkl. Lizenzen zur Erweiterung des SAN-Speichers in Höhe von 228.016,37 € entsprechend des vorliegendes Angebots zu.

 

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Sachverhalt

Zusammenfassung:

Die konsequente Erweiterung der Virtualisierungsumgebung inkl. sowohl nahezu sämtlicher Server als auch der Flex-IT-Umgebung, erfordert eine Erweiterung des darunterliegenden Speichers zwecks Sicherstellung des einwandfreien und stabilen Betriebs.

 

 

 

Sachverhalt:

Das sich seit 2017 im Einsatz befindliche SAN-Speichersystem „DataCore“ wurde im Jahre 2019 bereits einmal erweitert. Unter anderem durch das Projekt Flex-IT und der damit verbundenen Kapazitätsanforderungen müssen nun die Ressourcen erneut erweitert werden. Auch vor dem Hintergrund, dass das Initialsystem, welches noch immer die Basis dieses Speichers bildet, nunmehr seit fast 5 Jahren im Einsatz ist, müssen wir im Rahmen des einwandfreien und stabilen Betriebs der gesamten Umgebung eine Erweiterung herbeiführen, welche folgend das jetzige System schleichend ablöst und somit das Risiko eines potentiellen Ausfalls minimiert.

 

Der SAN-Speicher ist die Basis nahezu all‘ unserer Systeme und die Grundlage unserer Virtualisierungsumgebung, welche 98% unserer Server umfasst (Applikationsserver für Fachverfahren, Datenbankserver, virtuelle Server für Flex-IT, etc.). Ohne diese Grundlage wären sämtliche Systeme nicht lauffähig, weshalb dieser Komponente eine besonders hohe Priorität zugewiesen ist.

 

Unser Rahmenvertragspartner Dataport hat uns diesbezüglich ein Angebot in Höhe von 228.016,37 zukommen lassen, welches unser Vorhaben abdeckt und die Server, sowie den Speicherplatz als auch die erforderlichen Lizenzen umfasst.

 

Die Beauftragung an Dataport soll im Rahmen eines sog. Inhouse-Geschäfts erfolgen.

 

Zum Hintergrund:

Der IT-Verbund Schleswig-Holstein AöR ist ein Zusammenschluss schleswig-holsteinischer Kommunen (auch Kreis Segeberg) zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Am 28.10.2011 haben 42 schleswig-holsteinische Kommunen den ITVSH gegründet. Aktuell hat der ITVSH 75 Träger (Stand 01.01.2018).

 

Mit der Übertragung der Hälfte des schleswig-holsteinischen Anteils am Stammkapital Dataports zum 01.01.2012 auf den ITVSH ist dieser einer der Träger von Dataport geworden. Damit sind auch die im ITVSH zusammengeschlossenen Kommunen Träger von Dataport und haben die Möglichkeit, Dataport im Wege eines so genannten Inhouse-Geschäftes zu beauftragen.

 

Das bedeutet, dass keine aufwändigen Vergabeverfahren für IT-Beschaffungen mehr erforderlich sind. Die Kommunen entscheiden im Einzelfall, ob und welche Angebote von Dataport ihnen wirtschaftliche Vorteile bieten könnten und gegebenenfalls beauftragt werden sollen.

 

Das Angebot übersteigt die Wertgrenze von 150.000 € und bedarf somit vor Auftragsvergabe die Zustimmung des Hauptausschusses.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

Nein

 

X

Ja:

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

X

Mittelbereitstellung

X

Teilplan: 111400

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto: 7834

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Steuerliche Relevanz

 

Einschätzung durch den FD 20.00 erfolgt

 

X

Keine steuerliche Relevanz gegeben

 

 

 

Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen sind betroffen:

X

Nein

 

 

Ja:

 

Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen wurden berücksichtigt:

 

Nein

 

X

Ja:

 

 

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Anlagen

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