Drucksache - DrS/2019/156
Grunddaten
- Betreff:
-
Radschnellweg - Hamburg-Bad Bramstedt - Auswahl einer Vorzugstrasse
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Kreisplanung, Regionalmanagement, Klimaschutz
- Bearbeitung:
- Julia Maßow
- Verfasser 1:
- Julia Maßow
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz
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Vorberatung
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04.09.2019
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18.09.2019
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Vorberatung
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24.09.2019
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Erledigt
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Kreistag des Kreises Segeberg
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Entscheidung
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26.09.2019
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Kreistag beschließt die Vorzugstrasse, die im Rahmen der Vorberatung des UNK gemeinsam mit den Städten Norderstedt, Kaltenkirchen und Bad Bramstedt sowie der Gemeinde Henstedt-Ulzburg am 02.09.2019 beraten wurde. Dieser Beschluss umfasst auch ggf. entstehende kleinräumige Abweichungen, die sich im Rahmen der Detailplanung ergeben.
Sachverhalt
Zusammenfassung:
Mit Vergabe an das Planungsbüro PGV aus Hannover begann im November 2018 die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg von Bad Bramstedt über Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und Norderstedt nach Hamburg.
Nach einer Online-Bürgerbeteiligung im Januar/Februar 2019 sowie zwei Bürgerworkshops im Mai 2019 liegen nun zwei Vorzugstrassen vor. Für die weitere Detailplanung muss eine der zwei entwickelten Vorzugstrassen ausgewählt werden.
Sachverhalt:
Im Rahmen einer fachlichen Vorberatung findet bereits am 02.09.2019 in Norderstedt eine außerordentliche Sitzung der zuständigen Fachausschüsse der Städte Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Norderstedt, der Gemeinde Henstedt-Ulzburg sowie des UNK des Kreises statt.
Aufgrund der Komplexität des Trassenfindungsverfahrens sowie der Beteiligung mehrerer Kommunen wurde die außerordentliche Sitzung geplant.
Das Planungsbüro PGV wird die erarbeiteten Trassen im Detail und das weitere Vorgehen vorstellen. Die Trassenverläufe liegen der Vorlage bei. Dabei sind die dargestellten Vorzugstrassen als Sichtachsen zu verstehen, dass heißt im Rahmen der Detailplanung kann es zu kleinräumigen Veränderungen kommen.
Damit die Detailplanung für die Machbarkeit einer Radschnellverbindung von Bad Bramstedt nach Hamburg als nächster Schritt erfolgen kann, bedarf es der Entscheidung für eine Vorzugsvariante. Diese wird dann anhand einer Bewertungsmatrix auf verschiedenste Aspekte der Machbarkeit geprüft. Die Machbarkeitsstudie für die Trasse Bad Bramstedt-Hamburg soll bis Mitte 2020 fertig gestellt werden.
Finanz. Auswirkung
Finanzielle Auswirkungen:
X | Nein |
| Ja: |
| Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten |
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| Mittelbereitstellung | |
| Teilplan: | |
| In der Ergebnisrechnung | Produktkonto: |
| In der Finanzrechnung investiv | Produktkonto: |
| Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung | ||
| in Höhe von |
| Euro |
| (Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen) | ||
| Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch | |
| Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto: |
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| Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto: |
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Bezug zum strategischen Management:
| Nein |
X | Ja; Darstellung der Maßnahme |
Siehe strategische Ziele des Kreises Punkt 3.12 und 3.13 | |
Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:
| Nein |
X | Ja |
Barrierefreiheit ist eins der zu untersuchenden Themen in Bezug auf die Machbarkeit der Radschnellverbindung.
Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:
| Nein |
X | Ja Im Rahmen der Machbarkeitsstudie werden die Bedarfe an Barrierfreiheit berücksichtigt. |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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597,4 kB
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2
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(wie Dokument)
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2,2 MB
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