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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2017/260

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

Antrag

 

Die Fraktion beantragt, den Beschluss des Kreistages/HA zur Nutzung/Einführung der „leichten Sprache“ in der Kreisverwaltung Segeberg aufzuheben.

 

Begründung:

In vielen den Ausschüssen zugeleiteten Vorlagen sind seit der Beschlussfassung immer wieder fremde Fachbegriffe oder Wortverbindungen, die an die Walisische Sprache erinnern, enthalten.

Das mag zum Einen der hohen Fachlichkeit in der Sachbearbeitung geschuldet sein, zum Anderen aber auch einer Unkenntnis des Beschlusses oder einer schleichenden Unachtsamkeit  im Umgang mit der deutschen Sprache.  Auch ist es wohl so, dass viele Fachbegriffe exakter ausdrücken, was gemeint ist,

Gemäß dem Grundsatz, „Beschließe nur das Durchführbare“ sollte ein offensichtlich  unwirksamer oder nicht durchsetzbarer Beschluss aufgehoben werden.

Damit entfällt auch die immer wieder vorgenommene Bitte oder Anmahnung der Beschlussbeachtung.

 

:

 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

 

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

Nein

 

 

Ja:

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

 

Teilplan:

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto:

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

 

Nein

 

 

Ja; Darstellung der Maßnahme

 

 

Belange von Menschen mit Behinderung sind betroffen:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

Belange von Menschen mit Behinderung wurden berücksichtigt:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

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Anlagen

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