Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2016/093

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Infrastruktur stimmt dem Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Planen/Wohnen im Rahmen des Projektes „Kreis Segeberg 2030“ zu.

 

 

 

Reduzieren

Sachverhalt

Sachverhalt:

Der Kreis Segeberg hat das Erfordernis erkannt, auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen für den Kreis Segeberg zu reagieren, weil die Infrastruktur an Daseinsvorsorge wesentlich die Lebensqualität der Menschen bestimmt und zusammen mit der Umweltqualität das Fundament zukunftsfähiger Standortfaktoren vor Ort bildet. Mit diesem Wissen hat sich der Kreis Segeberg an dem Leitprojekt der Metropolregion Hamburg  „Demographie/Daseinsvorsorge/Anpassung der Infrastruktur“ beteiligt.

 

Im Rahmen dieses Teilprojekts „Kreis Segeberg 2030“ haben sich die Mitwirkenden mit den Auswirkungen des prognostizierten demografischen Wandels und der zukunftsfähigen Gestaltung ausgewählter Infrastrukturbereiche im Kreis Segeberg auseinandergesetzt. Im Mittelpunkt der Abstimmungsprozesse standen die Zielgruppen der pflegebedürftigen oder älteren Personen sowie der Menschen mit Behinderung und die Wechselwirkungen zu den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Wohnen.

 

Für die beiden Zielgruppen und drei Vertiefungsthemen ist je eine Arbeitsgruppe (Pflege/Senioren, Menschen mit Behinderung, Gesundheit, ÖPNV/Mobilität und Planen/Wohnen) gebildet worden. Beteiligt waren dabei Mitglieder der zuständigen politischen Fachausschüsse des Kreises, Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen, externe Experten sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Kreisverwaltung. So konnten Wissensträger aus den unterschiedlichen Handlungsfeldern zusammengeführt und deren Kräfte gebündelt werden.

 

Jede Arbeitsgruppe hat sich mit den jeweiligen Problemstellungen, Bedarfen, Zielen und Datenanalysen auseinandergesetzt und für das eigene Themenfeld Anpassungsmaßnahmen entwickelt. Zudem erfolgte laufend eine Abstimmung der Arbeitsgruppen untereinander. Dieser überörtliche und überfachliche Erfahrungsaustausch in den Arbeitsgruppen war wesentliche Grundlage dafür, partnerschaftliche und wirkungsorientierte Lösungsansätze zu erarbeiten.

 

Nun wird die Projektarbeit zur Jahresmitte eingestellt. Zeit bleibt darüber hinaus, die Ergebnisse der Arbeitsgruppen fertigzustellen sowie das Projekt unter Einbindung der Politik und der Förderfonds-Geschäftsstelle in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein abschließen zu können.

 

Zu dieser Vorbereitung werden die wesentlichen Ergebnisse jeder Arbeitsgruppe nun in einem Bericht zusammengefasst und dem zuständigen Fachausschuss vorgelegt.

 

Die Berichte aller 5 Arbeitsgruppen werden anschließend zusammen mit einleitenden und abschließenden Informationen in einen gesamten Projektbericht einfließen. Dieser Abschlussbericht soll dem Hauptausschuss und Kreistag vorgelegt werden.

 

 

 

Reduzieren

Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

Nein

 

 

Ja:

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

 

Teilplan:

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto:

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

 

Nein

 

 

Ja; Darstellung der Maßnahme

 

 

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...