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ALLRIS - Vorlage

Drucksache - DrS/2015/070

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Werkausschuss beschließt:

In der ISE kann für die Betreuung der Kreisverwaltung ein zusätzlicher Hausmeister eingestellt werden. Für die zu besetzende Position kann zunächst eine im Stellenplan 2015 der ISE genehmigte unbefristete und derzeit nicht besetzte TGM-Stelle verwendet werden.

Ein per Saldo eventuell entstehender Stellenmehrbedarf ist im Rahmen eines Nachtragsstellenplans neu zu begründen und zu entscheiden.

 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Im Stellenplan 2015 der ISE sind für das Gebäude der Kreisverwaltung zwei Stellen für die Haustechnik (Hausmeisterstellen) enthalten.

In früheren Jahren waren die Hausmeister mit 42 – 45 Stunden pro Woche eingestellt, die derzeitige tarifrechtliche Regelung geht von einer wöchentlichen Arbeitszeit von max. 39 Stunden aus. Rechnerisch bedeutet dies bei gleicher Personalbesetzung eine Unterdeckung von sechs bis zwölf Mannstunden pro Woche. Die Unterdeckungen wurden in der Vergangenheit – soweit möglich – durch die Hausmeisterstelle in Schackendorf ausgeglichen. Aufgrund der gestiegenen Fallzahlen in der Liegenschaft ist langfristig ein partieller Einsatz durch die Schackendorfer Hausmeisterstelle in den Gebäudeteilen der Kreisverwaltung nicht zu gewährleisten.

Zum Aufgabenbereich der Hausmeister in der Kreisverwaltung gehören im Weiteren die Betreuung der Außenstellen des Jugend- und Gesundheitsamtes, der Zulassungsstellen Norderstedt und Segeberg sowie des Fleischhygieneamtes Bad Bramstedt. Aufgrund des Streubesitzes des Immobilienbestandes und der damit verbundenen Fahrzeiten entstehen häufig Mehrarbeitszeiten, um neben der Betreuung der Außenstellen eine sachgerechte Betreuungsleistung im Innen- und Außenbereich der Kreisverwaltung zu gewährleisten.

Zur Aufrechterhaltung der Hausmeisterdienstleitungen war in jüngerer Vergangenheit der Einsatz von Fremdpersonal erforderlich. Diese Situation wird auch absehbar zukünftig gegeben sein.

Vor diesem Hintergrund soll eine weitere Hausmeisterstelle für die Kreisverwaltung besetzt werden. Eine Aufstockung der Stellen ist auch mit dem FB I/ FD 11.00 (Organisation) abgestimmt.

Im Stellenplan 2015 enthalten ist eine nicht besetzte TGM-Stelle, die für die Besetzung genutzt werden soll. Damit wäre ein zeitnahes Handeln ohne Nachtragsstellenplan möglich. Die zu verwendende TGM-Stelle soll ggf. über einen Nachtragsstellenplan neu eingeworben werden. Dies ist noch einer ISE-internen Prüfung und Abwägung zu unterziehen.

Die Verwendung der TGM-Stelle für eine Besetzung mit einem Hausmeister führt nicht zu einer Erhöhung der Personalkosten, da die Hausmeisterstelle in einer deutlich niedrigeren Entgeltgruppe angesiedelt ist.

Im Weiteren können durch die Besetzung einer weiteren Hausmeisterstelle in begrenztem Umfang die Fremdkosten für die Pflege des Außenbereichs (z.B. Grünflächenpflege, Winterdienst) reduziert werden.

 

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

 

X

Nein


Die Personalkosten sind durch den genehmigten  Wirtschaftsplan 2015 gedeckt.
 

 

Ja:

 

 

Darstellung der einmaligen Kosten, Folgekosten

 

 

 

 

Mittelbereitstellung

 

Teilplan:

 

In der Ergebnisrechnung

Produktkonto:

 

In der Finanzrechnung investiv

Produktkonto:

 

 

Der Beschluss führt zu einer über-/außerplanmäßigen Aufwendung bzw. Auszahlung

 

in Höhe von

 

Euro

 

(Der Hauptausschuss ist an der Beschlussfassung zu beteiligen)

 

 

Die Deckung der Haushaltsüberschreitung ist gesichert durch

 

Minderaufwendungen bzw. -auszahlungen beim Produktkonto:

 

 

 

 

 

Mehrerträge bzw. -einzahlungen beim Produktkonto:

 

 

Bezug zum strategischen Management:

 

X

Nein

 

 

Ja; Darstellung der Maßnahme

 

 

 

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