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ALLRIS - Vorlage

Bericht der Verwaltung - DrS/2013/138

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss nimmt den Endbericht des REK A7-Süd zustimmend zur Kenntnis.

Die Verwaltung und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft werden gebeten, an der Umsetzung der erarbeiteten Leitprojekte aktiv mitzuwirken.

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Betr.: REK A-7 Süd,

hier: Endbericht, Projektabschluss, Umsetzung

 

Die Städte Neumünster, Norderstedt, Quickborn, Kaltenkirchen und Bad Bramstedt, die Gemeinde Henstedt-Ulzburg, das Amt Kaltenkirchen-Land, die regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften sowie die Industrie- und Handelskammern zu Lübeck und Kiel haben in Zusammenarbeit mit dem Kreis Segeberg und mit externer Unterstützung ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) für den Bereich der Landesentwicklungsachse A7 zwischen Hamburg und Neumünster erarbeitet.

 

Der Untersuchungsraum des REK A7-Süd erstreckt sich von Norderstedt bis Neumünster und umfasst Städte und Gemeinden in den Kreisen Pinneberg, Segeberg und Rendsburg-Eckernförde. Die Region ist eng mit Hamburg verflochten und bereits heute ein wirtschaftlich starker Teil Schleswig-Holsteins mit spezifischen wirtschaftlichen Kompetenzen und Stärken. Dabei ist zu erwarten, dass sich durch den Ausbau der A7 und den Neubau der A20 zusätzliche Entwicklungsperspektiven für die Region ergeben.

 

Das strategische Ziel des REK A7-Süd ist es, diese Entwicklungsperspektiven entlang der südlichen A7 zu identifizieren, aufzugreifen und in konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen für die Region umzusetzen. Auf dieser Basis soll unter Einbeziehung der regionalen Akteure eine konkurrenzfähige überregionale Positionierung als Wirtschafts- und Lebensraum erreicht werden. Die Erarbeitung des REK A7-Süd war prozess- und dialogorientiert angelegt. Die Analysen des beauftragten Gutachterteams wurden durch einen Lenkungsausschuss,  Facharbeitsgruppen sowie Regionalkonferenzen begleitet.

Das REK A 7 Süd wurde vom Land Schleswig-Holstein mit dem Zukunftsprogramm Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und von der Metropolregion Hamburg gefördert.

 

Der Endbericht zum REK A7-Süd mit einer zusammenfassenden Darstellung

  • der Stärken- und Schwächenanalyse,
  • der thematischen Fachbeiträge,
  • der Stärkenpositionen und Handlungsbedarfe,
  • des Leitbildes und der Entwicklungszielen sowie
  • der Leitprojekte und Maßnahmen

liegt jetzt vor (www.rek-a7-sued.de/aktuelles). Mit ihm wird der konzeptionelle Teil des REK abgeschlossen.

 

Im Anschluss steht die Umsetzung in Gestalt mehrerer Leitprojekte, die in besonderer Weise zur Erreichung der regionalen Entwicklungsziele beitragen sollen. Die Umsetzung dieser Leitprojekte macht es erforderlich, das die Region den hierfür notwendigen Arbeitsprozess inhaltlich aktiv begleitet und die dafür erforderlichen personellen und ggf. auch finanziellen Ressourcen bereitstellt. 

Am Ende dieses Prozesses sollen die Arbeitsergebnisse Eingang in die anstehende Gesamtfortschreibung des Regionalplans finden und darüber hinaus die weitere positive Entwicklung der Region als Wirtschafts- und Lebensraum sichern helfen.

 

 

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Anlagen

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