06.03.2012 - 3.3 Personalbericht 2011
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.3
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Di., 06.03.2012
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Vorlage:
-
DrS/2012/032 Personalbericht 2011
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Bericht der Verwaltung
- Federführend:
- Personal, Organisation und Verwaltungsdigitalisierung
- Bearbeitung:
- Petra Döring
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Der Vorsitzende führt in den Punkt ein und erkundigt sich, was mit dem erfolgreichen Abschluss der Wiedereinführung der Regelbeurteilungen gemeint sei. Dazu erläutert die Landrätin, dass die Regelbeurteilung im letzten Jahr wieder eingeführt worden sei und alle Mitarbeiter beurteilt worden seien. Bis zum genannten Datum seien die Beurteilungen den Mitarbeitern eröffnet worden. Ziel sei es gewesen, einen einheitlichen Maßstab zu finden und dies sei gelungen. Anschließend verweist Herr Mohr auf die Anlage 3 des Berichtes, wonach die Personal- und Versorgungsaufwendungen im letzten Jahr rd. 26,5 Mio. Euro betragen hätten. Der Kreistag habe diese Kosten jedoch auf 26 Mio. Euro gedeckelt. Er bittet um eine Stellungnahme, wie es zu dieser Summe komme. Die Landrätin sagt zu, dieses zu prüfen.
Danach erkundigt sich Frau Lessing, ob es Gründe gebe, dass die Fehlzeiten 2011 über denen der Vorjahre liegen würden und ob der Kreis Schwerbehinderte eingestellt habe. Daneben halte sie die Zahl von acht Auszubildenden für zu gering, insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. Die Landrätin erläutert dazu, dass es in einigen Bereichen eine sehr starke Arbeitsbelastung gegeben habe, die unter anderem zu den Fehlzeiten geführt habe. Daneben habe es einige Langzeiterkrankungen geben. Zur Zahl der Schwerbehinderten erläutert Herr Hilmer, dass man über der gesetzlichen Quote liege. Zur Frage der Zahl der Auszubildenden weist er daraufhin, dass wenn man mehr junge Menschen ausbilde, diese nach der Ausbildung nicht übernommen werden könnten. Herr Mohr verweist auf den Beschluss aus dem Jahr 2006 zu diesem Thema. Eventuell müsse dieser geändert werden. Abschließend verweist Herr Kaldewey auf die Anlage 1 und bittet darum, darzustellen, welche Arbeitszeit in Stunden insgesamt geleistet werden würde, getrennt nach Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Herr Hilmer erklärt, dass dieses aktuell nicht geliefert werden könnte, er die Anregung für den nächsten Bericht aber mitnehmen werde.
Danach nimmt der Ausschuss den Bericht zur Kenntnis.
Anlagen zur Vorlage
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620,3 kB
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Anlagen
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