01.09.2011 - 3.3 Fortführung der Verträge über das Beratungswese...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.3
- Gremium:
- Sozialausschuss
- Datum:
- Do., 01.09.2011
- Status:
- öffentlich (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Drucksache
- Federführend:
- Gremien, Kommunikation, Controlling
- Bearbeitung:
- Dennis Eickstädt
- Beschluss:
- abgelehnt
Wortprotokoll
Der Vertreter der Linken erläutert, dass es schwer sei für die Betroffenen, eine Beschwerde zu formulieren und deshalb solle ein Sorgentelefon eingerichtet werden. Die Vorsitzende erklärt, dass es eine subjektive Gefühlssache sei, ob die Kunden sich kompetent durch die Beratungsstellen beraten fühlen. Es wird vorgetragen, dass ein Sorgentelefon eine einfache Methode wäre, Beschwerden aufzunehmen. Herr Miermeister merkt an, dass ein Sorgentelefon Charme habe. Es jedoch Geld koste, was zu einer geringeren Beratungsintensität führe, da weniger Geld für diese vorhanden sei. Herr Dr. Seeger entgegnet daraufhin, dass es im Land bereits Beratungsstellen für solche Angelegenheiten gäbe.
Der Antrag wird einstimmig abgelehnt
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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34,3 kB
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