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ALLRIS - Auszug

28.02.2024 - 3.11 Sachstandsbericht FD 66.00 - I/2024

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Blumhagen erklärt, dass sich seit der Erstellung des Berichtes nicht viel Neues ergeben habe. In Bezug auf die Radwege sei man weiterhin dabei. Der Ingenieurvertrag für die K52 sei inzwischen vergeben, das Ingenieurbüro sei am Arbeiten und im Austausch mit der Verwaltung. Es habe vor Ort schon Termine mit den Betroffenen gegeben. Die Flächen, die der Stadt Hamburg zugeordnet seien, könnten und sollten nun gekauft werden. Wenn keine unvorhergesehenen Dinge eintreten, könne der Radweg nächstes Jahr gebaut werden.

 

Herr Brunkhorst spricht die Entwicklung des Radverkehrskonzeptes an. Er fragt, wann dazu im Ausschuss etwas erfahren werden könne. Herr Hartmann antwortet, dass die Fortschreibung für dieses Jahr auf der Agenda stehe. Die typischen Schritte wie z. B. die Leistungsbeschreibung und die Ausschreibung seien in der Vorbereitung. Einen konkreten Zeitplan gebe es noch nicht.

Frau Jaouadi erklärt, dass beim Radweg zwischen Hagen und Hitzhusen kein Grunderwerb möglich sei. Sie erkundigt sich, was mit der Prüfung im Radverkehrskonzept gemeint sei.

 

Herr Blumhagen erklärt, dass eine Alternativroute gefunden worden sei, die für eine Prüfung in das Radverkehrskonzept aufgenommen werden müsse. Die Alternative gehe von Hagen Richtung Wiemersdorf und könne dann an den vorhandenen Radweg an der L319 anknüpfen. Die entsprechende Gemeinde sei informiert. Sofern eine Priorität ermittelt werden könne, könne in die Umsetzung entsprechend der Priorisierung des neuen Radverkehrskonzeptes gegangen werden.

 

 

 

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Anlagen zur Vorlage