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ALLRIS - Auszug

28.02.2023 - 4.2 Abschlussberichte E-Government 2017-2021 und 2022

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Harder stellt den Abschlussbericht E-Government anhand einer Präsentation vor. Diese befindet sich in der Anlage.

 

Herr Weber dankt für den Bericht und möchte wissen, wie die Angebote angenommen werden und ob es Feedbackmöglichkeiten für Bürger*innen für die digitalen Prozesse gebe. Frau Harder erläutert, dass die Angebote unterschiedlich stark nachgefragt werden. Bei der digitalen Baulastenauskunft werden z. B. rund 50 % aller Anfragen digital gestellt. Auf der Homepage gebe es die Möglichkeit für allgemeine Feedbacks. Sie nehme die Idee aber dankend auf, damit das Thema mehr beworben wird. Sie weist darauf hin, dass die meisten Anträge aber keine kreiseigenen Anträge seien, sondern zentral zur Verfügung gestellt werden, so dass Kritik an den Anträgen nicht ad hoc umzusetzen sei.

 

Herr Ahrens bittet um eine Liste der 575 Leistungen und welche davon das OZG betreffen, was davon Kommunikation sei. Ein zusätzlicher Überblick, was in Kürze bearbeitet werden soll und was ggf. zurückgestellt werden muss, wäre ebenfalls wünschenswert. Frau Harder sagt eine entsprechende Liste zu, weist aber darauf hin, dass es sich bei den genannten 575 Leistungen um den Umsetzungskatalog des Bundes handele und nicht alle Kreisaufgaben seien. Die Liste werde laufend aktualisiert.

 

Frau Hahn-Fricke lobt den Bericht und bittet um eine Auflistung zu Protokoll, welche 49 Verwaltungsleistungen bereits digitalisiert worden seien und wie viele davon online abrufbar seien. Frau Harder erklärt, dass alle 49 Leistungen online abrufbar seien. Insgesamt seien über 300 Prozesse zu digitalisieren.

 

Frau Schultz merkt an, dass zu verzeichnen sei, dass Bearbeitungszeiten häufig deutlich verkürzt seien, wenn der/die zuständige Mitarbeiter*in direkt angeschrieben werde, statt über das Kontaktformular der Homepage. Sie erkundigt sich, ob es ein Qualitätsmanagement bezüglich Bearbeitungszeiten gebe. Frau Harder teilt mit, dass dies die Fachbereichs- bzw. Fachdienstleiter*innen im Blick haben müssen. Eine übergeordnete Stelle gebe es nicht. Frau Grote regt in diesem Zusammenhang an, Mailboxen für eine bessere Erreichbarkeit der Mitarbeiter*innen einzurichten. Gerade in der Coronazeit seien Fachdienste kaum erreichbar gewesen. Der Landrat erklärt, dass dies während der Coronapandemie an den massiven Personalverschiebungen gelegen habe. Die Erreichbarkeit müsse aber deutlich verbessert werden. Auf Nachfrage von Herrn Malassa teilt Frau Harder mit, dass die Eingangspost für alle Fachdienste, die bereits mit der E-Akte arbeiten, in der Poststelle eingescannt werde. Frau Eick erkundigt sich, ob der Datenschutz im Rahmen der E-Akte gewährleistet sei. Der Landrat bejaht dies.

 

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