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ALLRIS - Auszug

14.09.2022 - 3.8 Beitrag der UNB zur Umsetzung der Landes-Biodiv...

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Wortprotokoll

Herr Borchers erklärt, dass die Finanzierung noch ungeklärt sei. Der Kreis Segeberg könne die wachsenden Aufgaben mit dem aktuellen Personal nicht erbringen. Zur Zeit bleibe es bei der Erledigung der Pflichtaufgaben, jedoch seien noch nicht alle Stellen besetzt.


Auf Nachfrage von Herrn Wersig erklärt Herr Borchers, dass die Motivation seiner Mitarbeiter*innen hoch sei und jeder Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Team begrüßt werde.

Herr Dr. Sieckmann-Joucken teilt mit, dass im Umweltausschuss des LKT angekündigt worden sei, eine Abgrenzung zwischen Land und Kreisen vornehmen zu wollen, um die Konnexität zu wahren. Er erkundigt sich, ob es bereits Gespräche zwischen MEKUN und Landräten gegeben habe, um dies abzustimmen. Herr Schrenk erklärt, dass die Gespräche zwischen SH LKT und dem MEKUN verschoben worden seien. Klar sei, dass das, was das Land von den UNB erwarte, nur mit Unterstützung durch das Land möglich sei. Er empfiehlt die Gespräche abzuwarten.


Herr Dr. Pranzas fragt noch, ob Tätigkeiten auch an externe Unternehmen vergeben werden könne. Dies wird durch Herrn Schrenk grundsätzlich bejaht. Jedoch müssten auch solche Aufgabenstellungen durch die Verwaltung intern betreut und die Aufträge formuliert werden. Der Aufwand sei hoch und bringe nur unter bestimmten Voraussetzungen Entlastung. Aktuell stünden hierfür keine Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

 

Herr Hansen erläutert, dass das Konnexitätsprinzip gut sei, jedoch könne nicht ewig gewartet werden. Die Wiedervernässung der Moore sei ein erheblicher Beitrag zum Klimaschutz und müsse umgesetzt werden.
 

 

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Anlagen zur Vorlage