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ALLRIS - Auszug

14.05.2019 - 5.2 Schlüsselkennzahlenbericht I/2019

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Auf Nachfrage von Herrn Weihe erklärt der Landrat, dass die neubewilligten Stellen erst mit der Genehmigung des Haushaltes besetzt werden könnten. Weiter liege eine normale Fluktuation vor, zu der sich freie Stellenanteile aus verschiedenen Teilzeitmodellen summieren. Der Personalkostendeckel werde über das ganze Jahr berücksichtigt.

 

Frau Rimbach erläutert auf Nachfrage der Vorsitzenden, dass der erhöhte Krankenstand im I. Quartal grundsätzlich auf die Erkältungsphase im Winter zurückzuführen sei. Eine Häufung an Langzeitausfällen liege nicht vor.

Sollte es zu Langzeiterkrankungen kommen, werde den Mitarbeitern ein Gespräch angeboten, um Gründe, die vom Arbeitgeber ausgehen könnten, auszuschließen oder zu erkennen. Das betriebliche Eingliederungsmanagement sei wieder aufgenommen worden.

 

Auf Nachfrage von Herrn Wulf erklärt Frau Kind, dass die Planwerte regelmäßig aus den Fachbereichen aufgrund der Erfahrungswerte der letzten Jahre festgelegt werden. Die Politik habe über die Toleranzwerte Einflussmöglichkeiten auf die Zahlen des Schlüsselkennzahlenberichtes. Hierüber lasse sich steuern, inwieweit Handlungsbedarf bestünde.

Der Landrat ergänzt, dass anlassbezogene Prüfungen der Heimaufsicht nicht planbar seien.

 

Frau Lessing erinnert nach kurzer Diskussion im Ausschuss über den Personalbedarf der Heimaufsicht, dass eine Übereinkunft getroffen wurde, dass die neuen Mitarbeiter sich erst einarbeiten dürfen und dann eine erneute Auseinandersetzung mit der Thematik im Frühherbst erfolgen solle, wenn die Situation sich nicht verändern würde. Zum Jahresende könnte dann ggf. neues oder mehr Personal zur Verfügung gestellt werden.

 

Frau Jahn ergänzt, dass der Personalmangel in den Heimen das größte Problem sei, welches nicht vom Kreis gelöst werden könne.

 

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Anlagen zur Vorlage