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ALLRIS - Auszug

14.11.2016 - 3.3 Einrichtung einer Gesundheitsplanung für den Kr...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Herr Ahrens schlägt vor, die 1,0 VZS Gesundheitsplanung dieses Jahr in den Stellenplan integriert und bis zur endgültigen Beschlussfassung des Konzeptes mit einem Sperrvermerk versehen wird.

Frau Hahn-Fricke spricht sich gegen einen Gesundheitsplaner in einem Flächenkreis aus. Außerdem würde das Land einen Gesundheitsplan erstellen, zu dem der Kreis lediglich Daten liefern würde, so dass ggf. eine Doppelstruktur entstehen könnte.

Herr Schulz spricht sich für die Gesundheitsplanung im Kreis Segeberg aus.

Frau Altenhöner weist daraufhin, dass der Inklusionsplan beschlossen worden sei, für die Datenerhebung sei eine Gesundheitsplanung hilfreich.

Herr Dr. Freige erklärt, dass der Kreis Segeberg seit 2002 keinen Gesundheitsbericht mehr erstellt hätte. Eine Datenüberschneidung sei möglich, aber im Gesundheitsbereich auch legitim.

Der Landrat schlägt vor, dass das Konzept in der nächsten Sitzung des OVG-Auschusses im Februar zur Kenntnis genommen wird und die Stelle bis zum endgültigen Beschluss mit einem Sperrvermerk versehen werde.

Anschließend stellt die Vorsitzende den geänderten Beschlussvorschlag zur Abstimmung.

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Beschlussvorschlag:

Der OVG-Ausschuss

1.      nimmt das in der Anlage beigefügte Konzept zur Einrichtung einer Gesundheitsplanung beim Kreis Segeberg zur Kenntnis und berät hierüber im Rahmen der nächsten OVG-Sitzung am 20.02.2017.

2.      empfiehlt dem Hauptausschuss und dem Kreistag die Aufnahme 1,0 VZS im Fachdienst Gesundheit für den Stellenplan 2017 ff., die bis zur endgültigen Beschlussfassung des Konzepts mit einem Sperrvermerk versehen wird.

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Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich

Zustimmung: 9Ablehnung: 3Enthaltung: -

 

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Anlagen zur Vorlage