21.04.2016 - 3.3 Controlling - Schlüsselkennzahlenbericht
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.3
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Do., 21.04.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Bericht der Verwaltung
- Federführend:
- Gremien, Kommunikation, Controlling
- Bearbeitung:
- Sandra Kind
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Der Vorsitzende führt ein, dass in der letzten Sitzung die Handlungsfelder diskutiert worden seien und dass jetzt die Toleranzen festgelegt werden sollen, zu welchem Zeitpunkt die Politik über Abweichungen informiert werden soll, damit diese entsprechend handeln könne.
Anschließend einigt sich der Ausschuss auf folgende Toleranzgrenzen:
- Gewährleistung/Inanspruchnahme der notwendigen personellen Ressourcen: 20 unbesetzte Stellen im Quartal
- Grundlage für Personaleinsatzplanung, Indikator für Betriebliches Gesundheitsmanagement: 6,0 %
- HH-Konsolidierung, HH-Ausgleich und langfristiger Schuldenabbau; Schuldenstand investiv: 25 Mio. Euro
- HH-Konsolidierung, dauerhafte Leistungsfähigkeit und stetige Aufgabenerfüllung sicherstellen: 35 Mio. Euro
- Übersicht zu den offenen Forderungen: Überschreitung von 30%
- Schaffung eines wirtschaftsfreundlichen Klimas durch zügige Bearbeitung und rechtssichere Entscheidung, Förderung der Bautätigkeit im Kreis: jeweils 10 zusätzliche Tage
- Sicherung des Kreisstraßennetzes im Kreis Segeberg: keine Toleranz
- Durchführung jährlicher Kontrollen und Beilegung festgestellter Mängel in den Heimen: keine Toleranz
- Hinwirken auf eine infektionshygienische Unbedenklichkeit: noch abwarten
- Aufnahme und Unterbringung von Asyl suchenden Personen: Überschreitung von 3.500 Personen
- Verbesserung der Durchführung der vorgeschriebenen Risikobewertung von Betrieben sowie der risikobasierten Kontrollen: durch den OVG-Ausschuss
- Entwicklung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) darstellen: Steigerung von 5%
- Zahl der Hilfen zur Erziehung je Jugendeinwohner sollen nicht stärker steigen als im Landesdurchschnitt: durch den JHA
- Brutto-Gesamtkosten für Hilfen zur Erziehung je Jugendeinwohner sollen nicht stärker steigen als im Landesdurchschnitt: durch den JHA
- Zahl der laufenden stationären Hilfen soll sinken: durch den SozA
- Die Angebote der Kreismusikschule und der Musikschule Norderstedt werden erhalten: Senkung um 5%
- Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege: Senkung um 5%
- Es sind mindestens 60% aller Kinder und Jugendlichen in Sportvereinen organisiert: unter 50%
Auf den Hinweis von Herrn Kittler, dass die Kosten pro Bedarfsgemeinschaft nicht dem Haushaltsansatz entsprechen würden, gibt Frau Andrasch nach Prüfung zu Protokoll, dass eine Abweichung nicht festgestellt werden kann (Der Haushaltsansatz beträgt 37.550.000 €.
Gegenrechnung : 8500 BG x 368,14 € (KdU monatlich) x 12 = 37.550.208 €.).
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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28,2 kB
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