31.10.2013 - 4 Jahresbericht 2013 des Behindertenbeauftragten ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Sozialausschuss
- Datum:
- Do., 31.10.2013
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Informationsvorlage
- Federführend:
- Gremien, Kommunikation, Controlling
- Bearbeitung:
- Frederike Harder
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Schreiber berichtet von seiner Tätigkeit. Der Tätigkeitsbericht ist Anlage dieser Niederschrift. Herr Schreiber regt an, einen kommunalen Inklusionsplan für den Kreis Segeberg zu erstellen, da Schleswig-Holstein den bundesweiten „Aktionsplan Inklusion“ nicht unterschrieben hat (von 14 Bundesländern wurde dieser unterzeichnet).
Im Anschluss an den Bericht fragt Frau Lange, ob es Kontakte zu den Seniorenbeiräten gebe. Dies bejaht Herr Schreiber.
Frau Glage dankt für den Bericht. Auf ihre Frage, ob er auch an den Ausschusssitzungen des Sozialausschusses teilnimmt, entgegnet Herr Schreiber, dass er in der Regel im Zuschauerraum säße. Herr Schreiber wird für die Zukunft gebeten, am großen Tisch Platz zunehmen. Frau Glage regt ferner an, durch Veröffentlichungen auf die Arbeit des Behindertenbeauftragten des Kreises aufmerksam zu machen. Diese Anregung nimmt Herr Schreiber auf. Frau Glage regt ob des umfangreichen Aufgabenbereiches an, diese künftig durch den Sozialausschuss zu priorisieren. Sie möchte dadurch eine Überlastung des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten vermeiden.
Auf Herrn Schmidts Nachfrage erklärt der Behindertenbeauftragte, dass auch die Barrierefreiheit im ÖPNV eine Rolle bei seiner Arbeit spielt.
Herr Schreiber führt für sich eine Übersicht, wie viel Zeit er im Monat für dieses Ehrenamt aufwendet. Eine detailliertere Aufschlüsselung, wie von Herrn Miermeister nachgefragt, auch der auch die Arten der einzelnen Zeitanteile (direkte Kontakte, Netzwerkarbeit etc.) hervorgehen ist gegenwärtig nicht möglich.
Abschließend erklärt Herr Dieck, dass das von Herrn Schreiber angesprochene Thema der Inklusion alle angehe und betreffe. Dies ist nicht auf bestimmte Altersklassen oder Themenbereiche begrenzt.